„Sonnenfänger“ Die Fortsetzung - Der Buchfink und andere Gartenbesucher

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Der Buchfink (Fringilla coelebs)
Der Buchfink gehört neben der Amsel zu den häufigsten Vögeln in unseren Gärten.
Obschon er die mit Abstand häufigste Singvogelart in Europa ist, treffen sich an meinem Beobachtungsplatz Amsel, Kohlmeisen und Blaumeisen in großer Zahl.
Auch kleine Gruppen von Feldsperlingen zetern auf ihrer Suche nach Futter im Gebüsch.
Die Aufnahmen vom Buchfink erforderten jedoch viel Geduld, da er hier ein eher selten gesehener Gast war. Der, wenn er in der Nähe war, jedoch lautstark auf sich aufmerksam machte.
Seine Nahrung sucht er überwiegend trippelnd am Boden pickend. Im Winter fressen sie Sämereien und Bucheckern, im Sommer überwiegend Insekten.
Zur Brutzeit sucht er wie auch seine gefiederten Verwandten in Bäumen und Sträuchern nach Raupen, Spinnen und Käfern.
Auch schnappt er sich, von einem Ansitz aus, fliegende Insekten aus der Luft.
Die Buchfinken sind Teilzieher.
Vor allem die Weibchen und Jungen machen sich im Herbst auf den Weg um in den Ländern Süd- und Westeuropas zu überwintern. Während ein Teil der Männchen im Brutgebiet bleiben.
Daher hat er seinen wissenschaftlichen (lateinischen) Namen Fringilla coelebs.
Coelebs bedeutet sinngemäß der „unverheiratete“/ „der Junggesellenfink“.

Bürgerreporter:in:

Susanne Bartelsmeier aus Burgwedel

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