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WINTERVÖGEL - IMPRESSIONEN DER BURGWEDELER VOGELWELT NOVEMBER/ DEZEMBER 2013

WINTERVÖGEL - Versteckt und doch entdeckt! IMPRESSIONEN DER BURGWEDELER VOGELWELT NOVEMBER/ DEZEMBER 2013

Es war Anfang November, die Menschen hingen noch bunten Herbstträumen nach, da zeigten uns die in den Garten zurückkehrenden kleinen und größeren, bunt gefiederten, unscheinbaren und farbig getupften Gäste im Garten, dass sie den herannahenden Winter schon spürten.

Amsel, Drossel, Fink und Star… - in den vergangenen Monaten sehr rar - waren plötzlich wieder da!
Auch zunächst ohne ein Futterangebot, trafen unsere kleinen Freunde wieder an den, ihnen altbekannten Futterstellen und Plätzen im Garten ein.
Die Feld- und Haussperlinge kamen gleich in großen Trupps, um zu schauen, ob sie sich wohl hier, nachdem in der Natur nicht mehr so viel Nahrhaftes zu finden ist, ihre hungrigen Mägen füllen könnten.
Plötzlich schimmerte da wieder die strahlend rot-orangene Brust des Rotkehlchens, das schüchtern mit seinen großen, dunklen, aufmerksamen Augen die Umgebung beäugte, durch das Geäst des Buschwerks.
Zwischen den dunklen Zweigen der Nadelbäume blitzte sogar für einen kurzen Augenblick der schmale gelbe Scheitel eines winzigen, nur 9 cm (SP bis 15,5 cm) und 5-7 g schweren Vögelchen auf.
Es war das Wintergoldhähnchen, unser kleinster europäischer Vogel, das hier auf der Nahrungssuche den Garten durchstreifte.
Das Wintergoldhähnchen und das ihm ähnliche Sommergoldhähnchen sind unsere kleinsten europäischen Vogelarten. Sogar der winzige Zaunkönig ist mit einer Größe von 9cm (SP 13-17 cm) und seinen 8-13 g Körpergewicht größer und schwerer.

Zu kurz war jedoch sein überraschender Besuch, um den flinken Vogel mit der Kamera in diesem Moment festzuhalten. Vielleicht erfreut es uns noch häufiger - in den kommenden Winterwochen - mit einer kurzen Stippvisite.

Über einen selten hier im Garten gesehenen Gast habe ich mich besonders gefreut.

Der Eichelhäher (Garrulus glandarius) - ein besonderer Singvogel- ein exzellenter Stimmenimitator - auf dessen verblüffende Begabung ich schon öfter hereingefallen bin…
Immer dann, wenn ich, hoch oben in den Baumwipfeln, nach einem vermeidlichen Bussard Ausschau hielt, denn dessen Stimme kann der Eichelhäher täuschend echt nachahmen.

Dieser optisch aus dem Rahmen fallende Rabenvogel

- mit dem kräftig hellblau und schwarz gebändertem Flügelfeld – dessen markanter Ruf ansonsten als ein unüberhörbares lautes „Rätsch“ die Waldesruhe durchdringt, hüpfte im trüben Licht des Spätherbsttages unter den Nadelbäumen (Bild Nr. 6 u. Bild Nr. 7), kaum wahrnehmbar, über den Boden und auf den untersten Zweigen herum.
Der sommerliche Jäger - denn dann (besonders zur Brutzeit) gehören viele Insekten und deren Larven sowie Eier und Junge kleiner Vögel zu seinem Nahrungsspektrum – verwandelt sich zum herbstlichen Sammler, der einen großen Futtervorrat für den Winter anlegt.
Kilometerweit transportiert er die aufgelesenen Baumfrüchte Eicheln, Nüsse und Bucheckern, um sie im Boden oder unter Wurzeln zu verstecken.
Bei dieser Verstecksuche wurde er wohl von mir ertappt und ruhig beobachtet (Bild Nr.4 - Bild Nr.7).
Die nächsten großen Eichenbäume stehen in größerer Entfernung.
Den Transport meistert er mühelos, denn etliche Eicheln passen in seinen Kehlsack, eine weitere wird auch noch im offenen Schnabel befördert.
Der unermüdliche Vogel trägt während seiner herbstlichen Sammeltätigkeit mehrere tausend Eicheln zu seinen Verstecken.
Er findet jedoch nur einen Teil, der von ihm versteckten Eicheln wieder.
Deshalb gilt er auch als Gärtner des Waldes, denn auf ganz natürliche Weise verjüngt er durch seine Vergesslichkeit den Wald.
Die Nussfrüchte können so nicht nur am direkten Standort des Ursprungsbaumes, sondern an vielen verschieden Orten wieder austreiben.
Auch das Eichhörnchen betätigt sich auf ähnliche Art als Förster.
Aus den unentdeckten Eicheln, Nüssen, Bucheckern und Zapfen können im nächsten Jahr neue Bäume wachsen.

Mitte Dezember 2013

In der Zwischenzeit sind die Futtersilos wieder mit Mischungen aus ungeschälten und geschälten Sonnenblumenkernen, feinen Sämereien, Erdnusshälften und Fettflocken gefüllt worden.
Nun finden die gefiederten Freunde, an den für sie eingerichteten Futterstellen, das für sie besonders dann, wenn der Erdboden wieder von einer geschlossenen Schneedecke überzogen sein wird und sich das Thermometer dauerhaft um den Gefrierpunkt und darunter einpendelt, so dringend benötigte zusätzliche Futterangebot.
Diese fettreichen Zusatzgaben benötigen sie dann um ihre Energiereserven schnellstmöglich aufzufüllen. Ansonsten könnten sie ihre Körpertemperatur nicht aufrechterhalten und müssten schon nach relativ kurzen Hungerphasen sterben.

Die Futtersilos stellen eine wirklich empfehlenswerte Alternative zum herkömmlichen Vogelhäuschen dar

.
In ihnen bleibt das Futter trocken und frei von Kot.
Auch die Gittersilos für geschälte Erdnüsse und Gitterkörbe oder Spiralen, in denen Meisenknödel ohne Plastiknetze angeboten werden können, wirken wie Magneten auf die Wintergäste. Sie bieten nebenbei auch noch einen Schutz vor „Meisenknödelräubern“.
An ihnen kann im Eifer der Nahrungsaufnahme manch eine akrobatische Aktion beobachtet werden, wenn z.B. Erlenzeisige und auch Meisen sogar kopfüber hängend dort gesehen werden.
Für das Rotkehlchen, welches sein Futter ja am liebsten vom Boden pickend aufnimmt, werden auch noch zusätzlich einige Fettflocken verstreut. Gerne nimmt es die Fettbröckchen auf, die vom Meisenknödel und Meisenring herunterfallen. Doch einige Individuen der hübschen kleinen Singvögel holen sich ebenfalls von Zeit zu Zeit ihre Lieblingsspeisen aus dem Futtersilo.
Für „Ordnung“ unter der Futterstelle sorgen neben Tauben auch die Amseln, welche regelrecht auf die von den anderen Vögeln aussortierten herabfallenden Körner warten.
Sie und die Wacholderdrosseln werden auch wieder Rosinen am Futterplatz finden. Sie sind für beide Arten neben Apfelstücken eine begehrtes Zusatzfutter für das auch kleinere Auseinandersetzungen in Kauf genommen werden.
Für Menschen und Familien die sich ansonsten keine (Haus)tiere halten (können) ist die Winterfütterung eine Möglichkeit der Natur ganz nah zu kommen und sie behutsam zu beobachten.
Dieses sollte ganz besonders auch jedem Kind ermöglicht werden, stellt es doch einen prägenden, kleinen Mosaikstein zu einer positiven Entwicklung der Einstellung zu unseren Mitlebewesen dar.
Sogar im Häusermeer der Großstädte lassen sich Vögel sinnvoll mit Futter versorgen.
Ganz unterschiedlich zeigen sich die Besucher an den Futterstellen. Zu ihrer Vielfalt trägt maßgeblich auch die nähere Umgebung mit ihrem unterschiedlichen Baumbestand bei.
Der Kleiber gehört ebenso wie der Eichhäher zu den Vorratssammlern. Sie schleppen unermüdlich Samen vom Futterhaus weg, um sie in Rinden und Mauerritzen zu verstecken.
So kann manch eine Sonnenblume, die aus einer Steinmauer sprießt von einem Kleiber gepflanzt worden sein.
Die Folgenden Aufnahmen zeigen einige Momentaufnahmen von den gefiederten Gästen.
Viel Spaß beim Anschauen!

EINE WICHTIGE MITTEILUNG:

Zum vierten Mal rufen NABU und LBV zur bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ auf.

Jeder Naturfreund kann zwischen dem 3.bis 6. Januar 2014 an Deutschlands größter Vogelzählung, der „Stunde der Wintervögel“ teilnehmen.
Informationen finden wir auf den Internetseiten des NABU und des LBV.

  • Das Rotkehlchen zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Jede kleine Federspitze leuchtet im Licht dieses Spätherbsttages (bitte mit der "Lupenfunktion" betrachten)
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  • Der Eichelhäher: "Meine Vergesslichkeit macht mir doch sehr zu schaffen. Wo habe ich denn bloß meine Vorräte vergraben?"
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  • Der Eichelhäher durchwühlt den Boden. "Erst einmal muss ich die vertrockneten Nadeln und Blätter beiseiteräumen. Ich werde mir diesen Platz auf jeden Fall merken...!"
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  • Oben auf dem Zweigen der Eberesche nimmt die Kohlmeise erst einmal alles in Augenschein.
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  • Als das Indische Blumenrohr zwar schon verblüht war und seine Fruchtkapseln bildete fand die Kohlmeise hier jedoch noch eine gute Deckung.
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  • Auch dieser kleine Vogel schlüpft gerne in sein "Versteck" im Rhododendron.
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  • Das hübsche kleine Haussperlingsweibchen, das wir gut am beigen Überaugenstreifen erkennen können behält alles genau im Auge.
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  • Auch der oberen Luftraum sollten die kleinen Singvögel im Auge behalten, denn sie wecken mit ihrem munteren Geschilpe am Futterplatz das Interesse der Greifvögel - z.B. der Sperber.
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  • Noch ein Blick zur Fotografin und dann erst einmal den Hunger stillen.
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  • Beim genauen Anschauen mit der "Lupe" sehen wir die feine Gefiederstruktur des Vogels.
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  • An welchen Kennzeichen erkennen wir leicht das Haussperlingsmännchen? Das hübsche (hier schaut er aufmerksam nach seinen Futterkonkurenten) Männchen des Haussperlings erkennen wir am grauen Scheitel und dem schwarzen Latz, der nach der Mauser zunächst blasser sich durch Abnutzung des Gefieders immer stärker ausprägt.
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  • "Auf schmalem Grat" entdeckt. Die Katzen gelangen auch an machen scheinbar sicheren "Landeplatz", der gefiederten Gartengäste, in vermeintlich unerreichbarer Höhe.
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  • Das Sperlingsbeibchen verbirgt sich im Buschwerk. Auch als die Blätter noch grün an den Büschen hingen und die Futterstellen noch nicht für die Winterfütterung eingerichtet waren,schauten die kleinen gefiederten Gäste regelmäßig - an den bekannten Plätzen - vorbei.
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  • Auch die Sonne hielt sich in den vergangenen Wochen oftmals versteckt. Nur mühsam kämpfte sie sich durch eine fast undurchlässige graue Wolkenwand.
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  • Es gab aber auch schöne Sonnentage an denen sich der Feldsperling ein kleines Ruhepäuschen während der Futtersuche gönnte.
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  • Die Sperlinge kommen selten alleine. Hier warten zwei Haussperlingsweibchen auf einen freien Platz am Futtersilo.
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  • Wenn die Futterstelle erst einmal gut besucht wird, kann das laute Gezeter der Vogelschar auch den auch im bebauten Gebiet wendig jagenden Sperber anlocken.
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  • Bis in die Sträucher hinein verfolgt der Sperber seine Beute.
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  • Ertappt! Auch die Kleine schwarze "Jägerin" inspiziert die Futterstellen der gefiederten"Gartengäste".
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  • "Frau Buchfink" hat ebenfalls kurz den Futterplatz begutachtet.
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  • In der Dämmerung. Ob das kleine Haussperlingsweibchen darüber sinniert, wie ein Leben ganz ohne Katzen verliefe?
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  • Die Blaumeise durchsucht das Futtersilo bis sie ein Erdnussstück gefunden hat.
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  • Häufig blieb er in diesen Wochen versteckt. Doch hier wurde er entdeckt.... Der Sonnenschein... am Würmsee.
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  • Ganz nah - eine hübsche kleine Blaumeise im Rhododendron.
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  • Die kleine Blaumeise macht sich daran eine Erdnuss, die sie sich aus dem Futtersilo geholt hat, auf die für sie typische Art zu bearbeiten. Sie klemmt sie zwischen die Füße und behackt sie mit dem Schnabel.
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  • Auch die Kohlmeise hält einen ungeschälten Sonnenblumenkern im Schnabel...
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  • Sie zeigt uns (bitte die Lupenfunktion benutzen!) wie sie den Sonnenblumenkern auf dem Zweig eines der Futterstelle nahen Busches festhalten und ihn in kurzer Zeit spalten und aushöhlen kann.
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  • Wenn die Grünfinken am Futterplatz erscheinen wird es turbulent.
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  • Hallo! Mich kennt ihr schon aus einem anderen Beitrag - siehe: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/hallo-wer-ist-online-d2565260.html
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  • Das Rotkehlchen denkt sich: "Nun will ich mal schauen wie gut hier an der Futterstelle in diesem Winter die "Versorgung" mit meinen Lieblingsspeisen - den feinen Sämereien und Fettflocken - ist."
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  • Denn beim prüfenden Blick nach unten hat es die Nachbarskatze entdeckt!
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  • Doch auch sie bekommt schon mal einen "Tatzenhieb" zu spüren. Bei der starken Konkurenz in der Katzennachbarschaft hinterlassen die Krallen des Kontrahenten schon mal Spuren...
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  • Die Nachbarskatze meint wohl: "Wo so viele kleine Schnäbel versorgt werden, da muss es doch auch etwas für mich geben!"
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  • Noch einmal zeigt sich das Rotkehlchen kurz zur "BlauenStunde".
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  • Hier schaut noch ein Finkenvogel in der Dämmerung vorbei. Wer erkennt ihn?
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  • An diesem Futterplatz treffen sich Kleiber und Eichhörnchen. Ein schöner Beobachtungsplatz für Naturfotografen. Dort werde ich in dieser Fütterungsperiode sicherlich auch einige Zeit - für interessante Aufnahmen und Naturbeobachtungen - verbringen. (Dieser schöne Schnappschuss wurde mir zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt)
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  • Bitte mit der "Lupenfunktion" betrachten! Ein schöner Spätherbsttag - es war der 14. November - neigt sich dem Ende entgegen. Zwei Nilgänse landeten zur Zeit des Sonnenuntergangs auf dem Würmsee. Mit dieser stimmungsvollen Aufnahme lasse ich auch diesen Beitrag enden. Doch weitere Impressionen aus der Vogelwelt werden folgen...
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30 Kommentare

-- hallo Susanne, ein ganz umfangreicher, informativer Bildbericht der
" Wintervögel "....obwohl es noch gar nicht richtig Winter ist, gestern 15°C und heute 13°C, da kam man nicht von Winter sprechen....
-- die fliegen sogar nachts umher....
http://www.myheimat.de/lehrte/natur/falter-werden-...

-- hallo Susanne, auch wir aus Sievershausen wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest, alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014.....
VG Werner

tolle Serie Susann - unsere Futterstelle ist in diesem Jahr nicht besucht alle Körner und Nüsse noch da :-(( also auch keine Vogelbeobachtung möglich um so mehr haben uns die Bilder Spass gemacht
LG Kathrin

  • Gelöschter Nutzer am 16.01.2014 um 18:29
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