myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

NATUR PUR - IN DER DÄMMERUNG - MOMENTE - AUGENBLICKE - ENTDECKUNGEN - NATURBETRACHTUNGEN und mehr... - IMPRESSIONEN abendlicher Naturstreifzüge durch die Feldmark im JULI 2013.

In den Sommermonaten sehen wir allerorts, an den Wegrändern, auf Brachflächen und auch in Parks und Gärten die strahlend leuchtenden Blüten der "weißen Doldenblütler".

Vorsicht ist geboten denn es besteht Verwechslungsgefahr zwischen den teils giftigen wie z.B dem "Gefleckten Schierling" (noch giftiger ist der Wasserschierling) und den ungiftigen wie dem "Wiesenkerbel", der ihm ähnelt, sowie den ungiftigen und sogar essbaren Arten unter ihnen, wie der "Wilden Möhre" (Daucus carota).

Zu den weiß blühenden Doldenblütlern gehört ebenfalls der "Riesen Bärenklau" (Heracleum mantegazzianum), auch Herkulesstaude genannt, der wegen der fototoxischen Wirkung seines Pflanzensafts gefürchtet ist und deshalb vehement mit schwankendem Erfolg, besonders in Wohngebieten "bekämpft" wird.
Bei ihm ist besondere Vorsicht geboten!
Eine Berührung reicht und Sonnenschein führt zu Brandblasen wie bei schweren Verbrennungen.

Wenn die Doldengewächse ihre Blütenschirme entfalten, versammelt sich auf ihnen eine bunt gemischte Insektenwelt.

Um hier an den Pollen zu gelangen brauchen sie keine langen Mundwerkzeuge. So kommt es, dass die Wilde Möhre, der Wiesenkerbel und der Bärenklau regelrechte "Käfer- und Fliegenblumen" sind.

Die Wilde Möhre (Daucus carota)

Ich möchte die Wilde Möhre in Wort und Bild (Bild Nr. 18 - Nr. 23) vorstellen...
Voll aufgeblüht ist der doppeldoldige Blütenstand flach gewölbt. In der Mitte der Blüte befindet sich eine dunkelrot-schwarze "Mohrenblüte". Sie wird auch als "Scheininsekt" bezeichnet.
Die "Wilde Möhre" ist ein "Elternteil" der Zuchtform.
Am Blütenstand der "Wilden Möhre" fällt ein zweites Merkmal besonders auf.
An den Blüten des Schirmrandes sind die äußeren Kronblätter größer als die inneren. Sie fallen den Insekten stärker auf und dienen somit als Lockblüten.
Die Doldenstiele krümmen sich bei der Wilden Möhre nachts, bei feuchtem Wetter und zur Fruchtreife nach innen und bilden einen "vogelnestähnlichen" Büten/Fruchtstand.
Die Wurzel der "Wilden Möhre ist im ersten Jahr essbar.
Sie ist im Gegensatz zur Gartenmöhre wegen ihres geringen Karotingehalts nicht gelblich orange gefärbt, sondern weißlich bleich.

Wiesenblumen locken viele Insekten an

Nicht nur die weiß blühenden Doldenblütler sind in diesen Sommerwochen wahre "Insektenmagneten".
Diese Insekten besuchen z.B die Bärenklaudolde: die Schlammfliege, Schwebfliegen, Streifenwanzen, Laubkäferarten, der Moschusbock, Wespen, Weichkäfer, Wollschweber, die Ritterwanze, Erdhummel, Bienenwolf und die Goldfliege.
Eine weitere Pflanze deren zartlilafarbene Blütenköpfe uns in den Sommermonaten an den Feldrändern häufig auffällt ist die Ackerkratzdistel (Cirsium arvense).
Wird sie auch von den Landwirten gefürchtet so ist sie in der Insektenwelt äußerst beliebt.
Das gilt für ca. 4o Insektenarten, die sich wie die Schwebfliegen und Schmetterlinge an ihr mit Nektar und Pollen versorgen.
Käferlarven und Bohrfliegenlarven gehen ihr sogar "unter die Haut", denn sie legen ihre Eier in die Blütenköpfe.
Schmetterlings- und Blattkäferlarven nagen an ihren Blättern und Schaumzikaden, Blattläuse und Wanzen laben sich an ihrem Saft.
Dann gibt es auch noch unter der großen, vielfältigen Zahl der Blütenbesucher die parasitär lebenden Wespenarten die wiederum ihre Eier an und in die Distelbewohner legen.
Die Scabiosa caucasia (siehe Bild Nr.3 und Nr. 12) ist eine gute Wahl für den Gartenbesitzer der sich eine "Bienenweide" in zartem Blau wünscht. Die Staude ist winterhart und deshalb "unkompliziert"
Das Wiesenschaumkraut lockt weiterhin an den Wegrändern viele fliegende Insekten an.
Das "Drüsige Springkraut" (Impatiens glandulifera), auch Indisches Springkraut genannt. Der im 19.Jahrhundert eingebürgerte Neophyt wächst nun ebenfalls
als Halbschatten- und Schattenpflanze an Flussufern, Auwäldern, Teichen und Seen. Sie ist eine "Hummelblume" und wird von ihren Gästen bis spät in den Abend hinein umschwirrt und aufgesucht.

Der Billards Spierstrauch lockt besonders Schwebfliegen in großer Zahl. Die Hainschwebfliege gehört zu den "biologischen Schädlingsbekämpfern". In der kurzen Zeit bis zur Verpuppung frisst jede Hainschwebfliegen-Larve mehrere hundert Blattläuse.

Die allabendlichen Radtouren sind allen Menschen zu empfehlen, die einen wirklich entspannenden, aber dabei zugleich dennoch entdeckungsreichen Tagesausklang erleben möchten.
Denn immer neue Beobachtungen und spannende Erlebnisse bieten sich dem aufmerksamen Beobachter draußen in der Natur.

Ein märchenhaftes Glimmen überraschte mich erstmals seit Jahren am Rande des Würmseeweges. Einige Glühwürmchen zeigten ihr feenhaftes, durch eine chemische Reaktion hervorgerufenes, Leuchten.
Ein Fuchs, der die Nase dicht über dem Boden den Spuren der Mäuse folgend aufgeregt hin und her lief, dabei immer wieder von Zeit zu Zeit still verharrte, um ihre verräterischen Geräusche wahrzunehmen, war zur abendlichen Jagd auf dem frisch gemähten Stoppelfeld angetreten.
Plötzlich sah man ihn mit einem Satz fast senkrecht in die Luft springen.
Mit diesem für ihn charakteristischen „Mäusesprung“ fängt und erbeutet er die Maus. Die im Ganzen heruntergeschluckt wird.

In jeder Jahreszeit werden unsere abendlichen Radtouren von ganz eigenen Lauten, Gesängen und Konzerten oder anderen typischen Geräuschen begleitet.
Es sind die Froschkonzerte, die Balzgesänge der Vögel im Frühjahr, der Kuckucksruf im Mai, das Klopfen des Spechtes und das anhaltende Futterbetteln seiner Kinder, zeitlich meistens rund um unseren "Vatertag" laut und fordernd zu vernehmen (siehe Video "Kleiner Buntspecht zeigt sich": http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedd...
und Beitrag mit Video "Vatertag bei Familie Buntspecht" siehe: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/vatertag-be...
Die Lerchenmännchen, die hoch über uns am Himmel ihren Gesang vortrugen ließen uns fröhlich ein altes Volkslied anstimmen.

In den Juliwochen lassen uns endlich auch - neben den sommerlich heißen Temperaturen - die vielfältigen Arten aus der Familie der Heuschrecken mit ihrer Fülle verschiedener, artspezifische erzeugter Gesänge und Laute stridulierend und zirpend, spüren und akustisch wahrnehmen, dass nun wirklich der Hochsommer gekommen ist.
Bis spät in die Nacht hinein begleiten sie uns in den Sommernächten teils aus der niedrigen Vegetation. Andere Arten geben über unseren Köpfen in den Bäumen ihr Abendkonzert.
Besonders an den lauen Abenden und in den Nächten, mit nun angenehmen Temperaturen verbreiten sie wieder für die Daheimgebliebenen eine mediterrane Atmosphäre, die uns gemeinsam mit einem "Sonnenuntergangshimmel", der sich nach dem glutroten Versinken des lebensspendenden Planeten als regenbogenähnlich gefärbter Farbsaum am Horizont zeigt, bis spät in die Nacht hinein begleitet.

Bildunterschriften ergänzen in diesem Beitrag den Text mit zusätzlichen Informationen.
Viel Spaß beim Betrachten und Lesen.
Zum Abschluss - Zwei Lieblingsgedichte

Mondnacht

Es war als hät der Himmel
Die Erde still geküßt,
Das sie im Blütenschimmer
von ihm nur träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogen sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Joseph von Eichendorf

Wünschelrute

Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst Du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorf

  • Später am Abend am Feldrand...Würde hier der Bildtitel: "Landlust" oder "Landliebe" passen. Wer hat weitere Vorschläge?
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 2 / 55
  • Bitte - unbedingt - mit der Lupe anschauen. Die Biene auf einer Scabiosa caucasica. Eine "Bienenweide" für den Garten. Die Skabiosen locken Bienen und Schmetterlinge magisch an. Schön ist es auch, dass die Garten-Staude winterhart ist! Das macht sie als Gartenpflanze unkomplizierter.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 3 / 55
  • Kurz zuvor stand die Sonne noch gleißend hell am Abendhimmel - an der Landstraße. Wie viele Vögel seht ihr in den Baumwipfeln (Lupenfunktion)?
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 4 / 55
  • Die Bienen sind auch bis spät in den Abend noch emsig! Am Lavendel naschten sie im Juli und auch momentan kurz vor seinem Verblühen am liebsten...!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 5 / 55
  • Die Kratzdistel hat Besuch von einer Hain-Schwebfliege (Episyrphus balteatus). Sie gehört zu den annähert 40 Insektenarten die die zart lilafarbenen Blütenköpfchen umschwirren, sich an ihrem Nektar laben oder an ihr ihre Eier ablegen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 6 / 55
  • ... einen kleinen "Blütentanz" während ihres Blütenbesuches
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 8 / 55
  • Die bei den Landwirten wegen ihrer Nützlichkeit beliebte Hain-Schwebfliege - siehe Bildunterschrift Bild Nr. 30 - wurde im Jahr 2004 zum "Insekt des Jahres" gewählt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 9 / 55
  • Die Hain-Schwebfliege (Episyrphus balteatus) auf einer Sonnenbrautblüte.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 10 / 55
  • Die Hainschwebfliege erkennen wir gut an der - einem Schnurbart ähnlichen - Zeichnung auf dem Hinterleib.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 11 / 55
  • Die Biene ist über und über mit dem Blütenpollen der Scabiosa caucasia bestäubt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 12 / 55
  • Wer versucht sich hier im Abendsonnenschein hinter Grashalmen zu verstecken? Es ist ein "Brauner Waldvogel" (Aphantopus hyperantus).
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 13 / 55
  • Die Skorpionsfliege (Weibchen). Sie hat wie alle anderen Schnabelfliegen auch, einen rüsselartig verlängerten Kopf. Die Skorpionsfliegen halten sich gerne an schattigen Plätzen auf Büschen auf.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 15 / 55
  • Das Hinterleibsende des Weibchens ist zu einer Legeröhre zugespitzt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 16 / 55
  • Blütendolde mit "Mohrenblüte"(Sie wird auch als "Scheininsekt" bezeichnet) in der Mitte. An den Blüten des Schirmrandes sind die äußeren Kronblätter größer als die inneren. Sie fallen den Insekten stärker auf und dienen somit als Lockblüten.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 18 / 55
  • Was wächst da? Es ist die Knospe des Bärenklau kurz vor der Entfaltung.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 24 / 55
  • Mitten in einer Ackerrandbeflanzung fand sich auffällig leuchtend eine Stockrose.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 25 / 55
  • Das Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) wird auch Gewöhnliches Leimkraut oder Aufgeblasenes Leimkraut genannt. Oder ist es die Weiße Lichtnelke (Silene latifolia)? Sie wird auch Weiße Nachtnelke oder Weißes Leimkraut genannt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 26 / 55
  • Das Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) blüht in den Sommermonaten in sonnigen Bereichen auf kalkhaltigen Böden. Sie ist eine wichtige Nahrungsquelle für Nachtfalter. Eine Berichtigung! - Es ist die Weiße Lichtnelke (Silene latifolia). Sie lockt mit ihrem Duft ebenfalls Nachtfalter an.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 27 / 55
  • Das "Drüsige Springkraut" (Impatiens glandulifera), auch Indisches Springkraut genannt. Der im 19.Jahrhundert eingebürgerte Neophyt wächtst als Halbschatten- und Schattenpflanze an Flußufern, Auwäldern, Teichen und Seen. Sie ist eine "Hummelblume" und wird von ihren Gästen bis spät in den Abend hinein umschwirrt und aufgesucht.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 28 / 55
  • Im Juni und Juli blüht Spirae billardii (Billards Spierstrauch)Spierstrauch lockt besonders Schwebfliegen in großer Zahl.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 29 / 55
  • Die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus) gehört zu den "biologischen Schädlingsbekämpfern". In der kurzen Zeit bis zur Verpuppung frisst jede Hainschwebfliegen-Larve mehrere hundert Blattläuse. Wir erkennen hier gut das Männchen der Hain-Schwebfliege, weil sich nur bei ihm die Facettenaugen auf der Stirn berühren.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 30 / 55
  • Die Heuschrecken springen und hüpfen auch zu später Stunde noch in großer Anzahl von Halm zu Halm. Hier sehen wir eine Laubheuschrecke. Es ist Roesels Beißschrecke (Metrioptera roeselli). Ihre Lautäußerungen hören wir als ein gleichmäßiges Sirren.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 31 / 55
  • Der Rehbock läuft aus großer Entfernung in Richtung der Fotografin.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 34 / 55
  • Die "Fegestelle" eines Rehbocks finden wir dort wo die männlichen Cerviden ihr Geweih vom Bast befreit haben. Er streift hierbei die Rinde junger Bäume ab. Doch diese Bilder entstehen auch beim Markieren der Einstände mit Hilfe der Duftdrüse am Kopf (Stirnlocke). Unter d. Fegestelle befindet sich am Boden eine "Plätzstelle". Eine Stelle an der der Rehbock durch scharren mit dem Vorderlauf seinen Einstand markiert hat. Duftstoffe aus der Zwischenzehendrüse zeigen dem Rivalen an, dass das Revier besetzt ist.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 35 / 55
  • "Tanz" im Sonnenschein (unterer Bildrand). Wissenswertes über die Stechmücke – Die Männchen saugen nur Pflanzensäfte und Nektar. Nur die Weibchen stechen und saugen Blut. Ohne diese Nahrung kommen die Eier nicht zur Entwicklung.
    Viele Stechmückenarten bilden überwiegend aus Männchen bestehende Paarungsschwärme in die die Weibchen zur Begattung hineinfliegen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 36 / 55
  • Bitte die Lupe benutzen und die Bildmitte betrachten... Besonders die Libellenfotografie an unseren Seen wird gegen Abend zum schmerzlich, juckenden "Abenteuer"...! Aber auch in feuchten Waldgebieten sind sie sehr aktiv...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 37 / 55
  • Abendliches Stillleben am Fließgewässer. Die Männchen der "Gebänderten Prachtlibelle" und der "Braune Waldvogel" sind auch nach dem Sonnenuntergang im Uferrandbewuchs anzutreffen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 38 / 55
  • Die Libelle ist geschlüpft. Die leere Larvenhülle (Exuvie) hängt noch an dem Pflanzenstängel an dem sich die Larve verankert hatte.Welche Libelle mag hier wohl ihre Larvenhülle verlassen haben?
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 39 / 55
  • Ein Männchen der Großen Pechlibelle (Ischnura elegans). Erkennungsmerkmal - blaue Bereifung am 8.Segment.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 41 / 55
  • Die Sonne hinterlässt ihre letzten Farbspuren (für diesen Tag) auf dem Asphalt des Würmseeweges.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 45 / 55
  • Durch überhängende Zeige leicht verdeckt konnten die beiden jungen Blässhühner am Würmsee beobachtet werden.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 47 / 55
  • Spiegelfleck-Dickkopffalter (Heteropterus morpheus).
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 48 / 55
  • Ein Augenpaar schaut neugierig zugleich jedoch auch sehr vorsichtig aus der "sicheren" Deckung. Die hübsche Ricke wurde in der Dämmerung aus den Augenwinkeln im Vorbeiradeln in ihrer Deckung im hohen Feldbewuchs entdeckt!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 49 / 55
  • Wir kennen uns schon. Im Umfeld hat die Korn- und Heuernte schon stattgefunden. Die Ricke und einige weitere, auch ein dunkler Rehbock (sogar auf der frisch gemähten Wiese war er einige Tage später wieder zu sehen) sind regelmäßig auf dieser Wiese anzutreffen. "Bekannte" Menschen, die sich ruhig und behutsam verhalten , werden neugierig beäugt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 51 / 55
  • Wenn bei Burgwedel die rote Sonne im ...... versinkt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 52 / 55
  • "Starenflug" in Richtung Mond. Aufgenommen am 20.Juli 2013.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 53 / 55
  • Mondschein am Springhorstsee.
    MONDNACHT
    Es war als hät der Himmel
    Die Erde still geküßt,
    Das sie im Blütenschimmer
    von ihm nur träumen müßt.

    Die Luft ging durch die Felder,
    Die Ähren wogen sacht,
    Es rauschten leis die Wälder,
    so sternklar war die Nacht.

    Und meine Seele spannte
    Weit ihre Flügel aus,
    flog durch die stillen Lande,
    als flöge sie nach Haus.

    (Joseph von Eichendorf)
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 55 / 55

Weitere Beiträge zu den Themen

DämmerungHannover entdeckenSchmetterlingDynamische TierbilderNaturfotografieMakrofotografieBieneFOTOGRAFINNENNatur-purBildergalerieVögelMit dem Fahrrad unterwegsFreizeittippsAusflugstippSommerWolkenbilder und SonnenuntergängeHaseFeldhaseMacro BilderNABU Garbsen

25 Kommentare

Susanne, es war wieder ein besonderer Genuss, deinen Streifzügen durch die heimatliche Natur zu folgen.

LG Günther

Fantastisch! Super Beitrag und klasse Fotos! Danke Dir,liebe Susanne! Elena

Liebe Susanne,
was kann ich jetzt noch "draufsetzen"? Na, dann trotz Wiederholung:
EINE WUNDERVOLLE BILDSERIE MIT GANZ TOLLEN TEXTEN!
Liebe Grüße Jürgen

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieMühlenAusflugstipps rund um HannoverNaturfotografieMühleMühlenmontagBildergalerieRegenMühlen in NiedersachsenwindmühlenWindmühleBurgwedel

Meistgelesene Beiträge