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NATUR-NOTIZBUCH - Momentaufnahmen und Gedanken aus der Natur! Die Zeit verrinnt geschwind! Ein Rückblick und eine kleine Geschichte.

  • Kann ein Tag schöner beginnen? Die Morgensonne bahnt sich ihren Weg durch den Nebel.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Ich liebe es, im Nebel Fotos zu machen. Der Faszination des Nebels nahezu erlegen, möchte ich einleitend noch einmal meine schon in einem älteren Beitrag gewählten Worte wiederholen, um meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Vom Nebel verzauberte Kulissen hinterlassen immer wieder tiefe Eindrücke!
Dann, wenn der Nebel als weißer Schleier geheimnisvoll die Natur umhüllt und in einem zauberhaften Licht der Phantasie freien Raum gibt, um uns Dinge sehen zu lassen, die sich im nüchternen Sonnenlicht wieder auflösen werden.
Pflanzen, Tiere, Bäume und Sträucher verändern in dieser Zeit ihre eigentliche Gestalt und nehmen manchmal, wenn es der Phantasie gefällt, die Form und Erscheinung märchenhafter Wesen an, die uns lautlos ein außergewöhnliches Schauspiel hinter dem diffusen Schleier aus Wassertröpfchen bieten.

Doch das Wasser zieht mich nicht nur als Hydrometeor an oder wenn es wie ein Aerosol fein in der Luft verteilt schwebt. Ich liebe es auch still an einem ruhigen kleinen Teich oder See zu sitzen und meine Umgebung zu beobachten. Ich mag es entlang eines kleinen dahergurgelnden Baches zu spazieren. Staune über die wild sich überschlagenden Wassermassen eines reißenden Flusses und das Meer liebe ich besonders. Meine ganze Aufmerksamkeit gilt auch den Lebewesen, die sich, da es ihre Existenzgrundlage bedeutet in der Nähe der Gewässer ansiedeln. Den Tieren aus den unterschiedlichsten Tiergattungen, -familien, -ordnungen usw., die dort ihren Lebensraum gefunden haben, auf und in den Gewässern leben oder sie zur Rast während ihrer langen Züge besuchen. Ich halte sie liebend gerne mit der Kamera fest. Von Zeit zu Zeit auch mit Watstiefeln mitten im Gewässer stehend.
Dann fühle ich mich vollkommen in meinem Element.

Wunderschöne Gedichte sind über den Nebel geschrieben worden,

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Eduard Mörike (1804-1875) deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter

Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den anderen,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allem ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
Hermann Hesse (1877-1962)

"Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar". Eine Textzeile aus dem Abendlied (Der Mond ist aufgegangen). Ein Gedicht von Matthias Claudius(1740-1815) Dichter und Journalist.

Die Morgennebel sind mir momentan die Liebsten!
Doch auch Nebelnächte sind beeindruckend und haben ihren ganz besonderen Zauber.
Ich habe in dem folgenden Text versucht mit Worten entsprechende Bilder erlebter Nebelnächte zu malen.

Nebelgedanken!

- Eine kleine Geschichte:

In einer Nebelnacht

Es ist früh am Morgen, mein Weg führt mich über ein Feld zum Nachbarort.
Die Schläge der Glocke im Kirchturm haben soeben die volle Stunde verkündet.
Viermal konnte ich ihren vertrauten Klang vernehmen, doch von den bekannten längst erwarteten Lichtern des Ortes keine Spur.
Um mich herum nichts als ein Vorhang undurchdringlicher im Taschenlampenlicht reflektierender hell leuchtender Wassermoleküle und daneben Finsternis.
Nur wenn ich ganz nahe kam, tauchten schemenhaft die Umrisse von Bäumen und Sträuchern am Wegesrand auf.
Der Ort schien vom Nebel verschluckt.
Doch plötzlich aus dem Nichts die erste Laterne.
Zauberhaft durchbricht ihr Licht in langen Strahlen, die sich in bizarren Streifen auch durch die Äste eines Baumes zwängen, die unwirklich geisterhaft wirkende Umgebung.
Gegenstände, Pflanzen und Bäume bekommen Schatten wie von der Sonne beschienen.
Im schnellen Weitergehen wurden diese Schatten zum Leben erweckt, denn mit der Bewegung und dem Weiterschreiten verändern sie sich und gaukeln uns in dieser wundersamen Nebelumgebung phantastische Geisterwesen vor.
Die Strohballenkette auf dem Feld verwandelt sich für einsame Wanderer in einer nebelverhangenen Mondnacht in einen riesenhaften Lindwurm, der uns beschützend oder verfolgend begleitet.
Doch dann am Ortsrand eine reale Begegnung.
Ein älterer Herr, in Stoffpantoffeln und gestreiftem Pyjama, unter dem nur lässig geschlossenen dicken Frotteebademantel, schlurfte noch schlaftrunken - Kaffeeduft hinter sich herziehend - zu seiner Zeitungsrolle am Gartenzaun. Dort war vor wenigen Minuten, dem plötzlich aus dem Nebel auftauchenden ersten Auto des frühen Tages die Zeitungsbotin entschlüpft, um interessierten Menschen wie ihm das allmorgendliche Ritual der Zeitungslektüre zum Frühstück zu ermöglichen.
Nun mit dem langsamen Erwachen des Tages durchbrachen immer mehr hell erleuchtete Fenster das Dunkel. Mit der beginnenden Morgendämmerung hob sich langsam der dämpfende Schleier und der lärmende Tag begann im noch sanften Schein der kurzzeitig die Welt rosa anhauchenden Morgensonne.

An manchen Tagen passiert auch Unerklärliches.
So auch gestern in der frühen Morgenstunden.
Wir fuhren über Land. Vom Tags zuvor angekündigten Nebel keine Spur.
Der sternklare Himmel hatte in dieser Nacht bei minus 6 Grad Celsius die schönsten Sternbilder preisgegeben.
Doch was war das? Mitten im Ort trübte und umschloss unerwartet Nebel die strahlende Weihnachtsbeleuchtung.
An der Ortsausfahrt began wieder die nebellose Strecke um sich im darauf folgenden Heimatdorf wieder zu verdichten.

Nebel in Märchen:
In unseren Mitteleuropäischen Märchen wird Nebel oft von Hexen und Zwergen beim Brauen oder Sieden erzeugt. Die Ungewissheit gegenüber dem Kommenden soll damit dargestellt werden.

Nebel Interpretation:
Nebel bezeichnet im übertragenen Sinne einen Zustand von Ungewissheit, Unbewusstheit, Verlorenheit und Einsamkeit. Mit ihm wird aber auch die Zone zwischen Realität und Irrealität umschrieben.

Nebel im Film:
Die dramaturgische und symbolische Wirkung des Nebels wird auch gerne als filmisches Gestaltungsmittel eingesetzt.
Er implementiert das Geheimnisvolle in die Erzählung, zersetzt Konturen und verschleiert Gestalten und Orte.

Ein Rückblick ...Die Zeit

Wir zählen ein zwei drei, die Tage fliegen geschwind vorbei.
Gerade warst Du erst erwacht, hast Dein Tageswerk erfolgreich vollbracht,
da folgt auch schon die nächste Nacht.

Es schien als wären in den vergangenen Wochen und Monaten die kostbaren Sekundenperlen viel zu schnell durch das Zeitglas gelaufen.
Viel zu schnell verfloss die Zeit!
Der Sommer und der Herbst huschten mir nichts dir nichts mit ihren leuchtenden Farben vorüber und machten nun oftmals schon Platz für kalte eiskristallglitzernde Wintermomente.
Dennoch zeige ich hier eine kleine Retrospektive, ein buntes Potpourri von einigen meiner - in diesen Zeiträumen festgehalten - Naturaufnahmen.
Auch hier noch einmal passendes in Gedichtform:

Es ist gut,
wenn uns die verrinnende Zeit
nicht als etwas erscheint,
das uns verbraucht,
sondern als etwas,
das uns vollendet.
Antoine de Saint Exupéry (1900-1944)

Es ist nicht wenig Zeit, was wir haben, sondern es ist viel, was wir nicht nutzen.
Seneca (Römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher u. Politiker)

Gewöhnliche Menschen denken nur daran, wie sie ihre Zeit verbringen. Ein intelligenter Mensch versucht sie zu nützen.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)

Drum:

Lass deine Augen offen sein,
geschlossen deinen Mund
,
und wandle still,
so werden dir
geheime Dinge kund.

(Hermann Löns 1866 - 1914, deutscher Naturforscher, Tierschilderer und Heidedichter)

Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Bilder und beim Lesen der begleitenden Texte.

  • Kann ein Tag schöner beginnen? Die Morgensonne bahnt sich ihren Weg durch den Nebel.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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  • Mit kräftigen Strahlen durchdringt die Morgensonne die Baumkulisse.
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  • Frühaufsteher vor dem Sonnenaufgang. Pferd im Nebel.
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  • Langsam erwacht auch die Menschenwelt. Fahrt über die Landstraße. Ein guter Start in den Arbeitstag...!
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  • Dieser Anblick verzaubert mich immmer wieder aufs Neue. Ein Sonnenaufgang über dem Hügel nahe der Bockwindmühle in Wettmar.
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  • Wir nähern uns dem Rhaden, einem keinen Waldgebiet, gelegen zwischen Groß- und Kleinburgwedel, Wettmar und Thönse.
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  • Die fast weißen Vögei im Kontrast. Zwei Schwäne in der Ferne entdeckt! Die Jungschwäne zeigten sich am östlichen Ufer des Würmsees in ca. 175 m Entfernung. An diesem Abend nutzten viele Wasservögel den See als Rastplatz. Auch 70 Graugänse suchten ihn in der späten Dämmerung als Zwischenstation und Schlafplatz auf. Am nächsten Tag sind sie weitergezogen. Am See kehrte wieder Ruhe ein.
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  • Auf einer Wiese nahe dem Springhorstsee treffe ich drei Störche - kurz vor ihrer Abreise in den Süden - an. Kurz zuvor hatte sich auch ein Graureiher zu ihnen gesellt. Wurde dann aber schnabelklappernd vertrieben.
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  • Vertraut mit der Natur. Eine jugendliche Naturfreundin hält, während einer Führung auf dem Gelände des NABU Wedemark am Trafoturm in Brelingen, einen Wasserfrosch auf der Hand.
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  • Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum) - Weibchen.
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  • Ich habe ein neues Lieblingsrefugium... in diesem Jahr erst "richtig" entdeckt.Ein schön gelegener Kiesteich mit wunderbarem Rundweg. Immer wieder mit herrlichen Aussichten...
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  • ...Umgeben von herrlich klarem Wasser, in dem Aal, Barsch, Giebel, Karpfen, Kaulbarsch, Schleie, Rotauge, Rotfeder, Zander und der Kamberkrebs schwimmen. Warum in die Ferne reisen...?
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  • Auch bei grau bewölktem Himmel bietet der See sich als schönes Ausflugsziel an.
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  • Eine von vielen Libellenbeobachtungen der vergangenen Jahre. Das Pärchen der Gemeinen Becherjungfer bei der Eiablange. Das kleine Granatauge als Zuschauer rechts im Bild.
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  • In der Umgebung entdeckte ich weitere Libellenarten. Unter anderen das Männchen der Blauen Federlibelle (Platycnemis pennipes).
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  • Hier sehen wir das Weibchen der großen Pechlibelle (Ischnura elegans).
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  • Männlicher Grüner Scheinbockkäfer (Oedemera nobilis). Wir erkennen das Männchen an den verdickten Hinterschenkeln.
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  • Der Falter mit dem kleinen weißen c an der Flügelunterseite, der deshalb auch den Namen C-Falter (Polygonia c-album) trägt, zeigt sich in seiner ganzen Pracht.
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  • Hier wächst das ausdauernde Sandglöckchen (Jasione laevis) - wir sehen eine Einzelblüte.
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  • Der Rostfarbige Dickkopffalter (Ochlodes sylvanus) auf einer Blüte. Der Saugrüssel wurde eingerollt.
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  • Hier sehen wir den Rostfarbigen Dickkopffalter (Ochlodes sylvanus) beim Nektarsaugen an einer Blüte am Rande einer Kuhwiese.
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  • Immer gut festhalten! Bunt und auffällig zeigt sich die Raupe des Mondvogels (Phalera bucephala), eines später unauffälligen Falters aus der Familie der Zahnspinner, der einem abgebrochenen Zweig ähnelt.
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  • Mondvogelraupen sind sehr gesellig. der Strauch hing mit einer gr0ßen Anzahl von ihnen voll. Auch auf den Ästen im Hintergrund sehen wir einige. Kennzeichnend ist der schwarze Kopf mit dem hier gut sichtbaren gelben V.
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  • Trapezkünstler! Zu dritt an einem Blatt! Die Raupen sind äußerst gefräßig!
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  • Die kleine Binsenjungfer (Lestes virens) am Blanken Flat. Wir erkennen sie gut an den dreifarbigen Flügelmalen (innen hellbraun und außen weiß). Es ist ein Weibchen.
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  • Stenopterus rufus / Braunrötlicher Spitzdeckenbock.
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  • Der Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) - Fruchtstand.
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  • Eine Haloerscheinung - Eine Nebensonne bildete sich links neben der Sonne. Die Nebensonnen entstehen durch Brechung des Lichts in Eiskristallen.
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  • Einfach schön! Wir erleben immer wieder faszinierende Momente, wenn wir den Sonnenuntergang in aller Ruhe entspannt auf einer Bank sitzend an der Bockwindmühle in Wettmar genießen!
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  • "Mondvögel" - Die Stare sammeln sich für ihre weite Reise...!
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  • Erwischt! In tiefer Nacht! Sie bedeutet auch wenn es so aussehen mag für die Vogelwelt keine Gefahr!
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  • Plötzlich war es Winter! Am 9. November 2016 in den frühen Morgenstunden. Drei fleißige "Männer" im Schnee...bei der Arbeit entdeckt. Die Apfelernte war noch nicht vollständig vollbracht.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
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32 Kommentare

  • H S am 18.02.2017 um 07:05

Hallo Susanne ,
habe Deinen umfangreichen Beitrag leider erst jetzt komplett angesehen.
Ich schließe mich an ,ein toller Beitrag und wunderschöne Aufnahmen :)

LG Heiko

Da hast Du uns sehr Schönes präsentiert!!!

Ein toller Artikel, und schöne Fotos!

Liebe Grüße, Joachim

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