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Geheimnisvolle ORTE - Plätze, Stellen und MOMENTE die verzaubern! Nebelimpressionen - über dem Wasser, Fluss, Land und See - NEBELMORGEN - Das Reh am See und vieles mehr...

  • Morgennebel über dem Würmsee. Die strahlende Morgensonne durchdringt ihn und taucht den See in ein zauberhaftes Licht. Es entstand an diesem Morgen ein passendes Video! Siehe:https://www.youtube.com/watch?v=sD6N7JM_UBE Dieser malerische Anblick bietet sich nur noch im Nordosten des Sees. Durch eine Art Sandbank getrennt liegt die südwestliche Seite nach den heißen Sommertagen trocken.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Die Vielfalt der morgendlichen Eindrücke ist unbeschreiblich!
Es gibt Orte an die zieht es uns immer wieder zurück.
Einmal entdeckt werden sie zu (Fest)punkten, die wir immer wieder gerne aufsuchen und deren Veränderungen uns nicht unberührt lassen....

Ganz individuell und nicht für jeden Menschen im gleichen Maße erkennbar gibt es für jeden von uns geheimnisvolle Stellen, die uns in manchen Momenten vollkommen in den Bann ziehen.
Die zauberhafte Atmosphäre hält oft nur wenige Augenblicke lang an, lässt den Betrachter aber unwillkürlich eintauchen - in diese besondere schnell vergängliche Welt - und für eine kurze Zeit mit ihr verschmelzen.

Als das Dunkel der Nacht wich und den Augen den Blick auf den Tag frei gab, befand ich mich unerwartet im dichten Nebel.
Geheimnisvoll umhüllte er die Natur und lässt in einem zauberhaften Licht der Phantasie freien Lauf und uns Dinge sehen, die sich in nüchternem Tageslicht wieder auflösen werden.
Pflanzen, Tiere, Bäume und Sträucher verändern in dieser kurzen Zeit zwischen Tag und Traum ihre eigentliche Gestalt und erscheinen dann fast märchenhaft - in dieser kurzen Auszeit vom gewöhnlichen Alltag.
Leicht verlieren wir an diesen geheimnisvollen Orten, in diesen ungewöhnlichen Momenten das Gefühl für Zeit und Raum und wünschen uns wir könnten die Zeit anhalten und diese Sekunden festhalten und niemals enden lassen...
Ein Traum...doch ein wenig gelingt es uns mit unseren Aufnahmen.
Das Schönste ist, dass wir unsere besonderen Eindrücke so teilen und mitteilen können...

In der Intensität sich immer weiter verstärkend verfärbte sich an einem besonderen Morgen der schwer durchdringliche weiße Schleier
in ein pastellfarbenes Rosa...und gab nachdem die Sonne sich mit aller Kraft wenige Minuten später endgültig ihren Weg durch diese Wand aus Wassertröpfchen gebahnt hatte ganz allmählich wieder den Blick auf die erwachende noch nebelfeuchte Landschaft frei.
Die entstehenden Bilder erinnern mehr an die Werke alter Künstler oder Bilder aus einer Märchenwelt.
Erst langsam erwacht der Tag aus dieser gedämpften Atmosphäre.

Bei einer kurzen morgendlichen Stippvisite am Würmsee bot sich mir ein besonderes Bild, das ich in Fotos und in einem kleinen Film festhalten konnte.
Der Nebel streifte über die Wasseroberfläche des Sees,
er waberte unruhig hin und her und wurde von der im Osten langsam aufsteigenden Morgensonne durchleuchtet.
In dieser ruhigen Idylle mit Vogelgezwitscher entstanden ungewöhnliche Farbkompositionen gemischt mit dem sich spiegelnden Blau des Morgenhimmels.
Auch das Reh, das ich in diesen Morgenstunden ganz nahe der Wohnbebauung friedlich äsend dort antraf und an einem anderen Abend durch das Wasser am Uferrand schreiten sah, verlieh diesem Ort einmal mehr ein besonderes Flair.
Das Zusammentreffen zu dieser Zeit war für uns beide eine Überraschung. Die Augenblicke die ich Auge in Auge mit ihm erlebte, bis es meine Anwesenheit dann wirklich wahrnahm, prägten sich lang anhaltend als nicht alltägliches Erlebnis ein.
Ebenso verhielt es sich mit einer Ricke mit Kitz die ich am Rande einer durch die Sommerhitze ausgedörrten Wiese nahe eines weiteren wunderschönen Naturrefugiums antraf.
Ich könnte die Reihe besonderer Orte immer weiter fortführen, aber schaut in aller Ruhe selber....
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Bilder (weitere Informationen bitte ich den Bildunterschriften zu entnehmen) und der Filmsequenzen.
Ja, es gibt viele dieser Orte und Plätze, mit denen ich besondere Erinnerungen verbinde, die ich immer wieder gerne aufsuche und die mich jedes Mal aufs Neue verzaubern.
Doch einige Orte werden sich verändern, durch Bebauung oder natürliche Prozesse oder sie sind durch Absperrungen unerreichbar geworden.
Oftmals ist es ein ebenso großes Geheimnis wie sie sich beim erneuten Wiedersehen im Jahreslauf oder mit fortschreitender Zeit zeigen werden und ob dann noch etwas vom alten Zauber erhalten blieb ist die ungewisse Frage.
Doch wer mit offenem und aufmerksamen Blick seine Umwelt betrachtet, dem wird es immer wieder gelingen neue geheimnisvolle und außergewöhnliche Plätze für sich zu entdecken!
Wir alle brauchen Plätze und Orte, die wir mit interessanten Begegnungen mit Mensch oder auch Tieren, mit positiven, beeindruckenden und berührenden, vielleicht auch nachdenklich stimmenden Erinnerungen und Erlebnissen verbinden. Dieses braucht ein jeder von uns...in jedem Alter und zu jeder Zeit!

Oftmals entwickeln wir für diese ganz besonderen Plätze auch ein spezielles Repertoire von phantasievollen Namen.
Diese Bezeichnungen prägen sich ein und auch Jahrzehnte später wissen die alten Freunde noch, wo sie (auch im Winter) die "Kornblumenwiese an der weißen Scheune" finden oder "die Katzenpfote" dient auch noch viele Jahre nach der Entdeckung als geheimnisvoller Treffpunkt.
Hier hatte sich ein umherstreunender Kater durch einen Tatzenabdruck im Asphalt verewigt.
Die "Shetlandponywiese" wird "schwarze Kaninchenwiese" genannt, weil dort täglich in der Dämmerung ein halbwildes Kaninchen mit seinen Verwandten beobachtet werden konnte.
Der "Hundeweg", die obligatorische "romantische Bank" und der "alte Bauernhof" stehen sicherlich auf den meisten ähnlichen Namenslisten...
doch Eingeweihte kennen immer den passenden Ort!
An den "Krebsscherenteich" und auch den "alten kleinen Stall" an der "Goldammer- und Neuntöterwiese" erinnern sich vielleicht sogar aufmerksame Leser meiner vorangehenden Beiträge...
Ein für Ortskundige leicht auffindbarer und deshalb nicht minder beeindruckender "geheimnisvoller Ort" ist der "Starenschlafplatz am See".
Es ist ein überraschungsreicher Schauplatz für spannende, vielfältige und faszinierende Naturbeobachtungen.
Ich denke hier besonders an das leider nicht alljährlich stattfindende "bizarre Flugballett der Stare" - siehe: https://www.youtube.com/watch?v=_fN7-KSpTMY.
Nun wünsche ich viel Freude beim Betrachten der Bilder (es lohnt sich vielfach die Lupenfunktion zu benutzen). Des weiteren wünsche ich einige Minuten Muße zum Anschauen des Videos (Originalton) mit kleinen zum Beitrag passenden Filmsequenzen.

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  • Morgennebel über dem Würmsee. Die strahlende Morgensonne durchdringt ihn und taucht den See in ein zauberhaftes Licht. Es entstand an diesem Morgen ein passendes Video! Siehe:https://www.youtube.com/watch?v=sD6N7JM_UBE Dieser malerische Anblick bietet sich nur noch im Nordosten des Sees. Durch eine Art Sandbank getrennt liegt die südwestliche Seite nach den heißen Sommertagen trocken.
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  • Ein geheimnisvoller Weg in den Nebel. Wohin führt er uns? Am Ende erscheint die aufgehende Sonne. In dieser geheimnisvollen Phase zwischen Tag und Traum sehen wir vom Nebel umhüllt manch märchenhafte Gestalt. So scheint uns mit etwas Phantasie hier ein von den Witterungseinflüssen der Natur geschnitzter Engel auf dem hölzernen Weidepfosten in den Tag zu begleiten...(Bitte die Lupenfunktion benutzen).
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  • EINE MALERISCHE MORGENSTIMMUNG AM ORTSEINGANG BURGWEDELS! Die Sonne bahnt sich ihren Weg durch den Nebel.
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  • Nebel bei Sonnenaufgang. Das Morgenrot verdrängt nach und nach die milchigen Pastellfarben.
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  • Immer intensiver setzen sich die schnell an Kraft gewinnenden Strahlen der Sonne an diesem zauberhaften Morgen gegen die fast undurchdringliche Nebelwand durch.
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  • Kurz zuvor hatte sich die Sonne auch an diesem malerischen Ort in zarten rosa schimmernden Pastelltönen angekündigt.
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  • Im Nebel werden auch bekannte Wege zu einem Abenteuer!
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  • Tageserwachen am Würmsee. Ein Nebelschleier schwebt über dem Wasser.
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  • Durch einem Blättervorhang erahnen wir den vom Morgennebel bedeckten See.
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  • Wild, urwüchsig und verwachsen zeigen sich derzeit stellenweise die Wege rund um den Würmsee.
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  • Nur wenige Meter von der Würmseegaststätte entfernt, stand die Ricke friedlich äsend, auf einem von Bäumen und Büschen umgebenen Gelände, versteckt im hohen Gras.
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  • Auge in Auge mit dem Reh am Würmsee. Wer es live erleben möchte, kann unter folgendem Link eine kleine Filmsequenz sehen, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=sD6N7JM_UBE
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  • WÜRMSEEIDYLLE - AN EINEM ANDEREN MORGEN! Dieses Mal ist es ein Rehbock, den ich beobachten konnte. Er wandert am Uferrand des Würmsees entlang. Sein Ziel sind die Seerosen.
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  • Er hat den Seerosenteppich erreicht. Weit ragen die Pflanzen an ihren langen Stengeln aus dem niedrigen Wasser heraus.
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  • Es schnupperte wählerisch herum... Dann wurden zwei Seerosenblätter ausgesucht und genüsslich verspeist. In größeren Mengen sollte er sie nicht fressen. Laut Giftpflanzendatenbank sind alle Pflanzenteile der Seerose und auch der Teichrose giftig. Wenn größere Mengen gefressen werden, kann das zu Atemlähmung und Erregungszuständen führen! Anschließend ging der Rehbock den Weg den gekommen war gemächlich zurück um sich alsbald zwischen den Uferpflanzen meinem Sichtfeld zu entziehen.
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  • "Ebbe und Flut" im Würmsee. Auf dem ehemaligen Seegrund wächst frisches Grün.
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  • In diesem südwestlichen Bereich des Würmsees herrscht nun - Anfang September 2015 - Trockenheit.
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  • Graureiher und Enten finden sich an den verbleibenden Wasserstellen dennoch ein.
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  • Was erwartet mich hinter der Kurve an diesem frühen Morgen im Nebel?
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  • Immer wieder zieht es mich zur Straße am Pöttcherteich. Dieses Bild wird sich - durch Bebauungspläne - bald verändern.
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  • Nicht ganz "50 Schattierungen von GRÜN". Der Weg über die Wietze in Richtung Wedemark führt über eine Brücke mit einer an diesem Morgen besonders romatische daliegenden sie umgebenden Landschaft. Nebel liegt auch hier über dem Wasser. Ich stehe auf einer Brücke, auf der sich schon Marder und Katze Gute Nacht sagten, an der sich das Rehwild auf der Wiese labte und die viele weitere Geschichten auch von bekannten Fotografen... erzählen könnte...!
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  • Ein wunderschöner Sonnenuntergang mit dem sich der Tag friedlich verabschiedet. Ich befinde mich auf dem Rückweg von einer Radtour, die mich in die Wedemark führte.
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  • Der Morgennebel weicht. Eine Wiese für herrliche "Himmelsbilder"
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  • Lieblingswiese im Morgendunst. Eine große offene Wiese mit Baum. Unscheinbar, doch dennoch ein ganz besonderer Platz. Eine Wiese mit ganz besonderen Erinnerungen an interessante Begegnungen. Am Rande dieser Wiese wurden einige "Darsteller" aus folgenden Beitrag entdeckt. Siehe: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/tagfalter-im-wind-gelbwuerfeliger-dickkopffalter-stoerung-auf-der-brennessel-und-ein-widderchen-nascht-am-sommerlichen-bluetenkorb-der-wilden-margeri-d2613340.html
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  • Am Wiesenrand verweilt am frühen Morgen mit aufmerksamen Blick und wenig Scheue dieses besonders hübsche Tier für etliche Minuten zur Beobachtung.
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  • In der Nähe streift eine Ricke mit ihrem Kitz zwischen dem jungen Mais und dem Waldrand entlang.
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  • An einem sehr heißen Sommerabend sorgte die hübsche Ricke mit ihrem Kitz - nahe meiner Lieblingswiese - für eine "behutsame Spontanbremsung" mit dem Rad. Die Kamera - stets griffbereit im Fahrradkorb - erlaubte diese Momentaufnahme. Das Kitz hat augenscheinlich den Beobachter nicht entdeckt, behält aber das Muttertier und ihr Verhalten im Auge.
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  • Eine Szene, die auch ohne Farben auskommt! Mutter und Kind ...ein schönes Duo auch in Schwarzweiß. Aufmerksame Ricke mit abgelenktem Kitz.
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  • In sanften harmonischen Farben zeigt sich der Abendhimmel! Dort musste ich vor Begeisterung mein Rad stoppen.
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  • Großlibellen am Würmsee. Der Große Blaupfeil - ein Jungtier - im Fokus der Kamera. Beim genaueren Betrachten erkennt man leider bei diesem Tier einen Knick im Hinterleib und auf der rechten Seite verstümmelte Flügel...
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  • Wenige Tage zuvor entdeckte ich an gleicher Stelle die fest an Halmen verankerte zurückgelassene leere Larvenhülle (die Exuvie) einer Libelle. Hier erkennen wir wunderbar die als weiße Fäden erscheinenden Hauptstämme der Tracheen, die im letzten Larvenstadium die Aufgabe hatten, die noch nicht geschlüpfte Libelle mit Sauerstoff zu versorgen. Welche Großlibelle mag wohl hier ihre Umwandlung (Metamorphose) zum fliegenden Insekt, zum "Juwel der Lüfte" vollendet haben?
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  • Großlibelle mit Exuvie in einem mit Krebsscheren besetzten Libellenhabitat kurz nach dem Schlüpfen im abendlichen Gegenlicht.
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  • Die frisch geschlüpfte Libelle 3 Minuten zuvor.Sie befindet sich in der noch blassen weichen Phase, in der sie erhärtet, bevor sie zum Jungfernflug starten kann.
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  • Ein vorerst verlorenes Paradies? Der Moorteich, ein wunderbares Libellenhabitat und Biotop, in dem wir neben einer Vielzahl heimischer Libellen- und Schmetterlingsarten, auch Ringelnattern, Teichfrösche, von Zeit zu Zeit einen Reiher sowie weitere Wasservögel und den Buntspecht antreffen konnten. Ein herrliches Biotop. Im "erweiterten Abendradtourenradius" um Burgwedel. Wegen Rodung und anschließender Wiederaufforstung wurde dieses wunderbare Refugium umzäunt und ist nun für Jahre wohl nicht mehr begehbar.
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  • Am kleinen Moorteich konnte der Schlupf einer Viezahl von Klein- und Großlibellen und von verschiedenen Heidelibellen verfolgt werden. Auch Vierfleck und Moosjungfern haben wir dort angetroffen. Eine große Anzahl frisch geschlüpfter Schwarzer Heidelibellen wurden dort in den vergangen Jahren dokumentiert, siehe Bild. Die hier auf einer Kiefer sitzende Schwarze Heidelibelle ist frisch geschlüpft. Wir erkennen es an den noch glänzenden Flügeln und den weißen Flügelmalen.
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  • Ebenso war es an diesem Teich sehr gut möglich die Libellen im Flug zu beobachten und sie fotografisch mit Watstiefeln im Wasser stehend festzuhalten. Auf dieser Aufnahme sehen wir die "Blau-Grüne-Mosaikjungfer" im schnellen Flug den kleinen Moorteich überqueren. Ich bedauere sehr den Verlust dieses einzigartigen Naturrefugiums.
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  • Sonnenaufgang kurz hinter dem Ortseingang Großburgwedels.
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  • Einen kleinen Frühaufsteher, ein hübsches rotes Eichhörnchen habe ich um 5.45 Uhr bei seiner Frühstückssuche draußen in der Natur entdeckt.
    In der Nähe steht ein großer alter Kirschbaum mit dunklen saftigen Früchten.
    Eine kleine Straße, die es von seinem Ziel trennte, überwand es mit einem kühnen Sprung von Baum zu Baum und landete jenseits der Gefahrenzone in einer riesigen Kastanie.
    Von dort war es nicht mehr weit bis zu seinem Obstfrühstück...
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  • Eine Ballonfahrt im Morgenrot führt über das noch verträumt daliegende schlafende Kleinburgwedel.
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  • Ein wundervoller Ausblick muss sich den Ballonfahrern, die soeben den Rahden (Waldstück zwischen Wettmar, Thönse und Kleinburgwedel) überquerten, bieten.
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  • Auf der Landstraße zwischen Klein-und Großburgwedel. Der Tag erwacht!
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  • Ein zauberhafter Nebelmorgen! Aufgenommen am Ortsausgang von Fuhrberg (Burgwedel) in der Frühe.
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  • Sonnenaufgang im Nebel. Eine phantastische Lichtstimmung über dem kaum wahrnehmbaren Feld. Aufgenommen zwischen Groß- und Kleinburgwedel.
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  • An einem anderen Morgen begrüßt uns der Tag an gleicher Stelle in "Regenbogenfarben" am Horizont.
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  • Ein erster Ausblick auf den neuen Tag bietet sich mir hier an einer Pferdekoppel - 5.45 Uhr - 20. August 2015. Es ist immer wieder phantastisch und immer aufs Neue eine Überraschung, dieses erste Bild welches der junge Tag nach dem Weichen der Finsternis der Nacht, für uns bereithält.
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  • Nun folgen drei unterschiedliche Ansichten an einem meiner Lieblingsfotopunkte in den vergangenen Wochen während der "allmorgendlichen Runden".
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  • Dieser geheimnisvolle Gang in den nebligen Morgen gehört zu meinen Lieblingbildern.
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  • Doch auch am Abend können wir uns verzaubern lassen. Ein Blick nach Westen in Richtung Großburgwedel. Wer genau hinschaut kann die Turmspitze der St. Petrikirche erkennen. Der Sonnenuntergang verzaubert die Lanschaft und taucht die Abendkulisse in ein wundervolles Farbenmeer.
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  • Alles ECHT! Diese beindruckende und ungewöhnliche Farbstimmung beherrschte zur Zeit des Sonnenuntergangs in südöstlicher Richtung an diesem Abend den Himmel.
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  • Großes Himmelskino mit Dino. Der Phantasie freien Lauf lassen. Wer das Wolkenbild von links nach rechts betrachtet könnte auch die Ice Age Figur Scrat - das Säbelzahnhörnchen - erkennen.
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  • Die untergehende Sonne spiegelt sich mit kupfernem Glanz im Weidezaun.
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  • Im Kontrast dazu sehen wir hier den ruhig daliegenden Würmsee im Halbdunkel der fortgeschrittenen Abenddämmerung.
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  • Abendhimmel über Thönses Dächern. Aufgenommen am 21. Juni 2015 um 22:51:17 Uhr. Wir sehen Jupiter, Venus und den Mond. Folgender Link informiert über Beobachtungstipps und Konstellationen am Sternenhimmel im Juni. Siehe: http://www.clearskyblog.de/2015/06/02/beobachtungtipp-3-planeten-und-der-mond-im-juni-2015/
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  • An einem ganz besonderen Ort! Ein Eichhörnchen auf dem Sprung... Es sagt TSCHÜSS bis zum nächsten Besuch...! Doch wir sehen uns wieder...keine Frage!
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31 Kommentare

Fantastische Motive, Susanne. Das Video hat mir besonders gut gefallen....es wirkte tatsächlich auch ohne Musik.

Wieder fantastisch liebe Susanne !!!!!!!

Vielen Dank für diesen eindrucksvollen Beitrag. Mit deinen Worten sprichst du mir aus der Seele, und die Bilder und Filme geben diese Stimmungen so wieder, wie sie die Natur wunderbar gemalt hat. Für mich sind die frühen Morgenstunden die schönsten Stunden des Tages. Immer mal wieder gehe ich noch im Dunkeln hinaus in die Natur, um diese Phase zwischen Nacht und beginnendem Tag zu erleben. Wenn der Nebel über Wiesen und Flüssen liegt. Wenn dann am Morgen die menschliche Welt erwacht, ist dieser Zauber der Natur vorbei.

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