Am Rande des Sprillgeheges: Der Würmsee und das Hohle Moor
- Der alte Bootssteg steht jetzt im Wasser.
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Die reichlichen Niederschläge dieses Winters haben den Wasserstand des Würmsees deutlich erhöht. Das Wasser reicht nun meist bis an den Uferweg heran. Im Gegensatz zu den Sommern 2009/2010 (siehe auch: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/der-wuermse... und
http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/neuigkeiten...)
sieht er jetzt endlich wie ein richtiger See aus.
Nicht weit vom Würmsee findet man ein kleines Moorgebiet mit dem Namen "Hohles Moor". Im Sommer ist es leider wie der See ausgetrocknet und nicht mehr als Moor erkennbar.
Nördlich des Würmsees erstreckt sich das Sprillgehege, das zum Staatsforst Fuhrberg gehört. Es lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Anhand der gut gefüllten Entwässerungsgräben kann man erkennen, dass man sich in einer größeren Moorlandschaft befindet.
In Richtung Fuhrberg sieht man schon von Weitem leuchtend bunte Kunstobjekte am Wegesrand stehen. Sie stehen neben einem Windrad und sind vom Künstler Friedel Schünemann erschaffen worden.
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- Das Schilf steht endlich im Wasser.
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- Im Sommer ist die Wasserfläche vor dem Schilfgürtel verschwunden.
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- Schöne Idylle mit Bank
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- Eine herrliche Wasserfläche
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- Die Bäume stehen jetzt auf einer Insel.
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- Liebevoll gestalteter Nistkasten
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- Der Himmel spiegelt sich im Wasser.
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- Insel im See
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- Hinter dem Schilf ist noch mehr Wasser.
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- Das Wasser reicht bis an den Uferweg.
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- Das Hohle Moor
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- Die Grasbüschel befinden sich jetzt im Wasser und sehen aus wie schwimmende Wollknäuel.
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- Samenstände an einer Pflanze
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- Der große Pilz ist in den Zaun hineingewachsen.
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- Sie sehen aus wie Weidenkätzchen wachsen aber....
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- ...an diesem Baum.
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- Fröhliches buntes Kunstwerk von Friedel Schünemann
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- Detailansicht
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- Ein weiser Spruch
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- Auf der anderen Seite des Weges stehen weitere Windräder.
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- Das Gänseblümchen wächst mitten auf dem Weg.
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Der See ist zu jeder Jahreszeit interessant. Aber in sehr trockenen Sommern führt er nur wenig Wasser.