Aynsley Lister in der Blues Garage

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Zum ersten Mal erlebte ich ihn 1999 auf dem Fehmarn-Festival, seitdem habe ich seinen musikalischen Werdegang verfolgt und bin fasziniert, wer er sich durch die Rock/Bluesstile immer mehr festigt.

Seine neueste CD, gerade frisch auf dem Markt, ist durchsetzt mit rockigen Elementen, gepaart mit erfrischenden Balladen auf akustischer Gitarre, die er meisterlich beherrscht.

Am 27.02.09 stand er mal wieder auf der Bühne der Blues Garage mit neuer Besetzung.
An den Keybords nicht zu übersehen Morg Morgan, ein fleissiger Helfer für den Rhythmus.
An den Drums Simon Small, ein Taktgeber, der sein Handwerk versteht. (Obwohl ich zugeben muss, seine alte Drummerin Sarah Jones gefiel mir wesentlich besser).
Am Bass eine Augenwaide.
Midus - ihr Name. Taff, dieses Mädchen.
Der Abend war gespickt mit neuen und alten Stücken, die neu verpackt (arrangiert nennt der Kritiker sowas) ziemlich rockiger rüber kamen.
Aynsleys Spiel besticht durch seine diffrenzierte Betonung, so leben die Musikstücke und geben so leichtes Gänsehautfeeling.

Die zwei kurzen Videos sollen lediglich als Vorgeschmack dienen. Sie sind technisch natürlich keine erstklassigen Dokumente, aber vorenthalten wollen wir sie dennoch nicht.
Die 11 Minuten lange Interpretation von "Purple Rain" habe ich endlich untergebracht.

Eindruck

Aynsley Lister 27.02.09 Zugabe

Bürgerreporter:in:

chris gunga aus Neustadt am Rübenberge

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