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ANKÜNDIGUNG der 14. Schleppjagd in Thönse, am Sonntag, 28. September 2014 - Mit einem RÜCKBLICK auf die Schleppjagd 2013.

  • Hunde der Niedersachsenmeute verfolgten bei der 13. Schleppjagd gemeinsam mit den Hunden der Böhmer- Harrier-Meute im schnellen Tempo die Schleppe.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Wie schon seit vielen Jahren ist der letzte Sonntag im September bei vielen Reitsportfreunden aus Burgwedel und dem Umland auf dem Terminkalender für eine spannende - den Herbstbeginn begleitende - Veranstaltung reserviert.
Die EINLADUNG zur 14. Schleppjagd mit der Niedersachsenmeute wurde bekannt gegeben.

Sie wird ausgerichtet von Hof Feldmann und der Reitsportgemeinschaft RSG Roggenhof e.V.

Die Jagdherrschaft hat, wie auch in den vergangenen Jahren Camilla Freifrau von Dungern inne. Die Schirmherrschaft übernimmt Herr Andreas F. Schubert aus Großburgwedel.

Die Schleppjagd verspricht immer wieder aufs Neue spannende Erlebnisse zwischen Pferden, Hunden und Menschen.

Ein farbenfrohes Vergnügen für alle Hunde- und Pferdefreunde, auf einer oftmals, im Vergleich mit den Vorjahren veränderten Streckenführung, die auch für die vielen hundert Gäste immer wieder neue überraschende Momente bietet, wenn die Meute durch Wiesen und Wälder entlang von Wegen und Maisfeldern der Schleppe folgt.

Eine große Zahl begeisterter Zuschauer verfolgt das Geschehen alljährlich vom Rande und per Rad folgend. Mehrere hundert Reitsportfreunde werden mit Treckergespannen zu verschiedenen Standorten gefahren.
Der Begleittross, der sich wie ein Lindwurm entlang der Strecke seinen Weg bahnt, besteht aus einer großen Zahl von Traktoren, die mit Strohballen zum Sitzen ausgestattete Anhänger ziehen.
Auf diesen machen sich Jung und Alt, auch Familien ausgerüstet mit Picknickkörben die mit Schmackhaftem und Getränken gefüllt sind, die mehrstündige Fahrt bequem.
Fröhlich können sie von dort aus jeden Moment der Veranstaltung direkt und nah dabei verfolgen.

In diesem Jahr wird die Schleppjagd, ebenso wie in den vergangenen Jahren, um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Reithalle auf dem Hof Feldmann beginnen.
Um 10.45 versammeln sich die Reiter mit ihren Pferden am Stelldichein.
Der Abritt der Jagd-Gesellschaft erfolgt um 11.00 Uhr.
Es wird in diesem Jahr - dem 28. September 2014 - auf einer Strecke von ca.15 km mit diversen Hindernissen geritten.
Die Hindernisse können auch umritten werden.

Bei der Planung der Strecke, der Auswahl der natürlichen Hindernisse und dem Bau der künstlichen Hürden muss also - im oft malerischen Gelände - immer die Möglichkeit des problemlosen Vorbeireitens berücksichtigt werden.

Die Jagdgesellschaft wird, wie bei Schleppjagden üblich, in verschiedenen Feldern reiten, von denen das Erste die Hindernisse überspringen muss, das Zweite springen darf und das Dritte, ohne zu springen den vorausreitenden Feldern folgt, um die Strecke zu absolvieren.

Seit 1934 ist in Deutschland die "Hetzjagd hinter dem lebenden Wild" verboten.
Es hat sich die "Schleppjagd" auf einer künstlichen Fährte als Alternative entwickelt.
Ein Vorteil ist, dass nun die Streckenführung bestimmbar und in Absprache mit den betroffenen Landwirten gut planbar ist.
Ziel ist es, die Jagd hinter dem lebenden Wild möglichst naturnah nachzuahmen.

Ein Schleppenleger hat an seinem Sattel einen Kanister mit der Schlepplösung befestigt. Sie besteht aus einer Mischung aus Wasser mit einigen Tropfen Anis, Fenchel oder Heringslake, je nachdem auf welchen Duft die Meute geprägt wurde. Traditionell bestand die Fährte aus Fuchslosung.

Der Schleppenleger legt, begleitet von einem ortskundigen Begleiter, die Schleppe auf der vorgesehenen Jagdstrecke.
Nachdem die Strecke gelegt wurde darf sie nicht mehr gekreuzt werden, denn das würde die Hunde in die Irre führen.

Nun führt der Master die Hunde an die Stelle an der die Tropfspur beginnt.
Die Meute mit der Equipage, bestehend aus dem Master of the Hounds, dem Huntsman mit dem Signalhorn für die Hunde (oftmals in einer Person vereint) und den Pikören folgt als erstes der Schleppe. Dann folgen die in Felder aufgeteilten Jagdreiter.
Die Feldführer, die Equipage und die Meute dürfen niemals überholt werden!

Die Jagd besteht aus mehreren Schleppen, zwischen denen Stopps zur Erholung für Pferde und Hunde eingelegt werden. Auch für einen längeren Zwischenstopp mit Erfrischungen und Snacks für die Reiter ist gesorgt.

Am Ende der Jagd versammeln sich die Hundemeute(n), die Meutenführer, Reiter und Pferde am Halaliplatz, an dem ein Feuer entzündet wurde.
Als Erinnerung an eine erfolgreiche Jagd überreicht die Jagdherrin, Camilla Freifrau von Dungern allen Reitern mit einem „Waidmannsheil“ den Bruch. Mit einem „Waidmannsdank“ wird er entgegengenommen.
Der Bruch wurde früher vom nächsten Baum gebrochen.
Ein Eichenzweig vor dem Hubertustag (3. November), danach ein Tannenzweig.

Es wurde die Curée (frz. die Beute) für die Hunde vorbereitet. Während die meistens aus Rinderpansen bestehende, den symbolische Anteil an der Jagdbeute darstellende Belohnung für die Hunde freigegeben wird, rufen die Reiter Halali und die Jagdhornbläser geben das entsprechende Signal.
Das bedeutet das Ende der Jagd.

Selbstverständlich ist es, dass die Pferde vor dem Verladen mit großer Gewissenhaftigkeit versorgt werden, bevor die Reiter an sich selbst denken!
Hierzu gehören Absatteln, Abtrensen, Beschlagkontrolle, die Kontrolle auf Verletzungen, eventuell abwaschen des Pferdes, trockenführen, eindecken und das Verladen des Pferdes. Eine kleine Fütterung und je nach Witterung tränken.
Eine Schleppjagd ist für die Pferde kräftezehrend, deshalb sollten sehr passionierte Jagdreiter, die häufig und an vielen Jagden der Saison teilnehmen möchten, mindestens zwei Pferde im Wechsel reiten.

Im Anschuss findet alljährlich ein gemütliches Beisammensein mit Jagdessen in der Reithalle von Hof Feldmann statt, bei dem auch das abschließende "Jagdgericht" gehalten wird.

Bei jedem Pferdesportbegeisterten, der die besondere Atmosphäre einer Schleppjagd noch nicht erleben konnte, möchte ich mit diesem Beitrag die Neugierde wecken!
Offene Fragen zum Ablauf einer Schleppjagd sollten erklärt werden und alle, die als Reiter oder Zuschauer und Begleiter im Jahr 2013 dabei waren, können mit Vorfreude auf die - in wenigen Tagen stattfindende - diesjährige Veranstaltung noch einmal Eindrücke und Bilder (Anhand von bisher unveröffentlichten Aufnahmen) aus dem vergangenen Jahr Revue passieren lassen.

In Kürze werden an dieser Stelle noch einige Impressionen einer reiterlichen Veranstaltung, ausgetragen von Hof Feldmann und der RSG Roggenhof e.V., die vor kurzem ihre Premiere hatte, veröffentlicht.
Bilder vom ersten Reiturnier des Vereines, das am 6. und 7. September zahlreiche Besucher und Pferdesportliebhaber nach Thönse lockte, eine abwechslungsreiche Mischung aus Spring- und Dressurprüfungen bot und mit 736 Nennungen schon am Premierewochenende einen großen Erfolg und gute Resultate zeigte.

  • Hunde der Niedersachsenmeute verfolgten bei der 13. Schleppjagd gemeinsam mit den Hunden der Böhmer- Harrier-Meute im schnellen Tempo die Schleppe.
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  • Camill Freiherr von Dungern zeigte sich auch im vergangenen Jahr (2013) sehr zufrieden mit dem Verlauf der Jagd. Sicherlich wird der Master der Niedersachsenmeute ebenso positiv der diesjährigen Jagd rund um Thönse entgegensehen.
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  • Ein Rückblick: Zu Beginn der Schleppjagd im Jahr 2013. Die Jagdreiter versammeln sich beim Stelldichein.
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  • Im Vordergrund reiten im grauen Jagdrock Heike Feldmann und Tochter Alena.
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  • Camill Freiherr von Dungern (rechts im Bild), Master of Hounds der Niedersachsenmeute, trifft mit den Foxhounds am Sammelplatz ein.
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  • Im Jahr 2013 war noch eine zweite Meute mit von der Partie. Die Böhmer-Harrier-Meute trifft unter ihrem Master Thorsten Mönchmeyer am Stelldichein kurz nach der Niedersachsen-Meute ein.
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  • Die Reiter haben beim Eintreffen der Hunde einen großen Halbkreis gebildet. Die Hunde der beiden Meuten und die Führer der Meuten begrüßen sich.
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  • Camill Freiherr von Dungern sieht mit Freude einem schönen Jagdtag entgegen. Im Vordergrund sehen wir den Schleppenleger für die Böhmer-Harrier-Meute. An seinem Sattel ist ein Tropfkanister mit der Schlepplösung befestigt.
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  • Die Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern begrüßt die Jagdgesellschaft.
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  • Olaf Slaghekke verfolgt die Schleppjagd mit der Kamera.
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  • Die Schleppenleger der beiden Meuten reiten voran und legen die Schleppe der die Meuten folgen werden.
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  • Hier sehen wir die Fotografen beim Eintreffen von Hunden, Pferden und Reitern am ersten Hindernis.
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  • Eine gute Meute muss lange Strecken "galoppieren" können.
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  • Von Weitem konnte man die Hunde nahen hören. Mit lautem Geläut haben sie ein Waldstück passiert, welches den Klang noch verstärkte.
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  • Heike Feldmann passiert das erste Hindernis mit einem lauten Freudenruf. Olaf S. hält das reiterliche Motiv im Bild fest.
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  • Zuschauer verfolgen als "Zaungäste" das Eintreffen der Jagdgesellschaft an den ersten Hindernissen.
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  • Camilla Freifrau von Dungern reitet an der Spitze des nicht springenden Feldes.
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  • Ein langer Tross von Treckern begleitet die Jagd. Einige hundert Gäste haben auf den mit Strohballen ausgestatteten Anhängern Platz genommen. Groß und Klein haben ihren Spaß.
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  • Ein Gruß für die Jagdgesellschafft! Am Rande des Geschehens erfolgt ungestört die Kartoffelernte.
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  • Drei junge Reiterinnen folgen ihnen im schnellen Ritt über die Hindernisse.
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  • Mit Freude und scheinbarer Leichtigkeit werden die Hindernisse von den Pferden und Reitern genommen.
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  • Auch auf kleinen Pferden macht die Schleppjagd großen Spaß...!
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  • Auch die Pferde haben sich die Pause am Zwischenstopp redlich verdient.
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  • Dr. Gerhard Bosselmann ist als passionierter Jagdreiter ebenfalls bei der 13. Schleppjagd von Hof Feldmann und der RSG Roggenhof e.V. im Jahr 2013 mitgeritten.
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  • Der Schleppenleger der Böhmer-Harrier-Meute. Wir sehen den Kanister in dem sich das ätherische Öl mit dem die künstliche Fährte gelegt wird befindet.
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  • Die Meute ist am Pausenplatz ein gerne abgelichtetes Motiv.
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  • Auch dieser passionierte Jagdreiter reitet alljährlich die Schleppjagd von Hof Feldmann und der RSG Roggenhof e.V. mit.
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  • Die Jagdhornbläser begleiten die Jagd musikalisch und geben die Signale.
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  • Ihm ist zum Glück nichts passiert. Er wurde von der Kutsche aufgenommen.
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  • Ob jung oder schon älter auf den mit Strohballen bequem hergerichteten Anhängern können alle begeisterten Reitsportfreunde das Geschehen gut verfolgen.
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  • Die Zuschauer und Fotografen erwarten die Reiter und Hunde am letzten Sprung.
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  • Die Hunde folgen mit dem gleichen Eifer wie zu Beginn auch der letzten Schleppe!
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  • Die Reiter nehmen das letzte Hinderniss in der Gruppe...
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  • Auch die, die Schleppjagd 2013 begleitende Kutsche trifft am Halaliplatz ein.
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  • Einige Zuschauer genießen den Blick auf den Platz noch vom Treckergespann aus.
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  • Der kleine "Blumenpflücker" - Bilder am Rande des Geschehens...!
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  • Strahlend überreicht Camilla Freifrau von Dungern, als Erinnerung an eine erfolgreiche Jagd allen Reitern mit einem „Waidmannsheil“ den Bruch. Mit einem „Waidmannsdank“ wird er entgegengenommen.
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  • Camill Freiherr von Dungern erhält ebenfalls aus der Hand seiner Ehefrau den Bruch.
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  • Fröhliche Gesichter spiegeln die Zufriedenheit mit dem Verlauf der Jagd.
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  • Freifrau Camilla von Dungern dankt auch den Pikören sehr herzlich. Frau Feldmann und Tochter Alena Feldmann beglückwünschen die Reiter. Olaf Slaghekke hält von erhöhter Position aus mit der Kamera die schönsten Motive fest.
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  • Wenn das Curée für die Hunde freigegeben wird rufen die Reiter Halali. Auf den Parforcehörnern wird dazu das Jagdhornsignal geblasen.
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  • Die Hunde nehmen die Curée (frz. die Beute), ihre Belohnung (Rinderpansen) an. Die Jagdreiter ziehen dazu die Kappe als Dank für die Hunde.
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  • Camill Freiherr von Dungern behält stets seine Hunde im Auge und beobachtet sie gut, um wenn es erforderlich werden sollte, schnell eingreifen zu können..
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  • Wie in diesem Fall, wenn zwei Meutehunde aneinander zu geraten drohen.
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  • Hier stehen die Foxhounds der Niedersachsenmeute und die Hunde der Böhmer-Harrier-Meute noch dicht beisammen.
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  • Die beiden Meuten wurden nach der Jagd wieder getrennt.
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  • Auch Camill Freiherr von Dungern, Master of the Hounds hilft dabei.
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  • Das Pferd möchte sich nach der Jagd nicht in den Transporter führen lassen.
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  • Nach einigen Versuchen gelingt es dem jungen Mädchen mit zarter Hand doch das Pferd zu überzeugen...
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  • Eine Schleppjagd kostet Energie. Schon vor dem Rücktransport gibt es eine kleine Fütterung.
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  • Ein Blick in den Stauraum des Transporters. Alles ist griffbereit an seinem Platz. Ordentlich und übersichtlich.
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  • Selbstverständlich ist es, dass die Pferde vor dem Verladen gewissenhaft versorgt werden, bevor die Reiter an sich selbst denken. Zuerst die Pferde, dann die Reiter! Wenn es nötig ist gehört nach dem Absatteln und Abtrensen auch das Abwaschen der Pferde dazu.
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  • So kann man das Wasser prima aus dem Fell entfernen.
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  • Nach dem Ende der Schleppjagd darf auch der junge reiterliche Nachwuchs bei Trockenreiten aufsitzen...
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  • ...und hoch zu Ross am Zügel geführt den Heimweg antreten.
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13 Kommentare

Susanne, Erinnerungen wurden in mir wach, 2. mal habe ich als Zuschauer da mitgemacht. Auf dem Feldmann Hof hatte meine Tochter 2. Pferde.
Schöne Erlebnisse gibt es doch hier, auf unserer Erde.
Zusammen mit Petra Pschunder machten wir den Bericht über dieses schöne Ereignis. Dein Bericht schlägt natürlich alles. Gruß Jürgen.

Hallo Susanne

ich mach mal einen Gegenbesuch

und nehme deine Begeisterung vor dir und von allen hier mal zur Kenntnis

und freue mich mit dir über einen offensichtlich sehr schönen Tag

Gerd

Hallo Susanne,
ein interessanter Bericht und viele tolle Schnappschüsse.
LG Wolfgang

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