Fantastisch . . . Mega-Konzert in der Neustädter Hof- und Stadtkirche Saint Johannis mit den SingOut Gospels 2013 . . .

. . . in der Neustädter Hof- und Stadtkirche , Juliana Mensah,vo. re., Silas Edwin, vo.li., Elvis, am Piano sitzend re. mit dem SingOut- Gospelchor dahinter . . .
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  • . . . in der Neustädter Hof- und Stadtkirche , Juliana Mensah,vo. re., Silas Edwin, vo.li., Elvis, am Piano sitzend re. mit dem SingOut- Gospelchor dahinter . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Ca. 200 Sängerinnen und Sänger, dazu die Unterstützung der bewährten Gospelmusiker aus den USA und Afrika wie Julie Mensah, Silas Edwin, Latonius Earl mit dem hervorragenden Pianisten Elvis aus Holland, gestalteten das Singout-Gospelkonzert in der Neustädter Hof- und Stadtkirche in Hannover zu einem Erlebnis besonderer Art.
Über 6 Jahre gastiert der Initiator des “SingOut Gospel MassChoir Projekts”, Silas Edwin, in vielen Städten Norddeutschlands und versucht in den jeweiligen Orten etwa 200 Menschen zu finden, um nach einer gemeinsamen Probezeit und anschließendem profihaften Training einen perfekten Gospelchor zu formen und mit diesem in einem Mega-Konzert aufzutreten.
Sein weiteres Ziel ist es, diese vielen Stimmen bis zu 2000 zusammen zu führen und zu einem “MassChoir” zu vereinen, der dann in einem großen Gospelkonzert sein Können zeigen kann. Am 13.April 2013 ist dieser Mega-Plan in der ÖVB-Arena in Bremen in einem Gospelkonzert mit diesem Weltrekord geglückt.
Dss Vorhaben, ca. 200 Sänger zu vereinen und zu formen, konnte Silas Edwin auch in Hannver am Sonntag, 05. Mai 2013 erfolgreich abschließen.
In der überfüllten ev. Neustädter Hof- und Stadtkirche trat er mit seinen ca. 200 hannoverschen Gospelsängern, unterstützt von den Gospelmusikern aus den USA, Afrika und Holland auf, bewegte die Zuschauer zu emotionalen Beifallsstürmen.
Gospelgesänge wie “God will be able . . .”, “God be perceive . . .”, “I need you to survive . . .”, afrikanische und englische songs, aber auch Lieder wie”Down by the riverside . . .”, ”Halleluja, halleluja . . .” und zum Schluß “Oh happy day . . .” fehlten nicht.
Es war bewegend anzusehen, wie gefühlvoll die einzelnen Solisten, besonders Latonius Earl, versuchten, mit ihrem Gesang die Herzen der Zuschauer zu erreichen.
Langanhaltende Beifallsstürme waren die Folge am Ende des Konzerts und Zugaben des Chors mit den Solisten schlossen sich an.
Mit einer wundervollen Gospelerfahrung verließen wir dieses Gotteshaus.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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