22. Juli 2012, 22:40 Uhr
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Sommerfest zum 25-jährigen Porta-Pokal-Jubiläum

Bürgerreporter:in

Autor: Gerhard Grupp

aus Burgdorf

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Die Mannschaften der TSV Hannover-Burgdorf und vom RSE. Von links: Schiri Manfred Meyer, Heidmar Felixon, Marc-Robin Becker, Mark Wielitzka, Sevkan Bulut, Marcel Maluck, Morten Olsen, Yannis Schilling, Christopher Weindl, Patrick Richter, Jannis Fauteck; davor von links: Hendrik Pollex, Torge Johannsen, Lars Lehnhoff, Julius Hinz, Mirko Blech, Jan-Ove Edeling, Tim-Niklas Becker, Torben Tepper, Lennart Kiehn.
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Alle Vorbereitungen für das Sommerfest aus Anlass des 25jährigen Porta-Pokal- Jubiläums waren getroffen. Gutes Wetter war bestellt und die verschiedenen Events konnten zum Sommerfest beginnen. Um 14 Uhr trafen die Handball-Bundesligaspieler der TSV Hannover-Burgdorf ein um sich in einem Vergleich mit den Landesliga-Fußballspielern des RSE zu messen. Das Besondere an diesem Vegleich war auf einem extra dafür vorbereiteten Kleinspielfeld eine Halbzeit Fußball und eine Halbzeit Handball zu spielen. Fairnesshalber wurden die Mannschaften mit Handballern und Fußballern gemischt. Das Spiel wurde vom Trainer des RSE Kurt Becker mit launigen Worten kommentiert.
Nach diesem interessanten Vergleich kam es zu einem Spiel der E-Junioren des RSE mit der D-Jugend der SG Fuhsetal.
Danach wurde eine Torwand auf dem Spielfeld aufgebaut um einen Vergleich mit Mitgliedern des Burgdorfer Golfclubs gegen eine Mannschaft des RSE beim Torwandschießen zu ermöglichen. Je fünf Golfspieler und Fußballspieler sollten abwechselnd den Golf- und den Fußball in den Ausschnitten der Torwand versenken. Dieser Vergleich kam bei den Zuschauern sehr gut an und sie honorierten die Leistungen mit Szenenapplaus.
Das absolute Highlight des Tages war ein Fußballvergleich zwischen ehemaligen Spielern des RSE. Im Vorfeld wurden ca. 190 ehemalige Spieler eingeladen die in den vergangenen 30 Jahren beim RSE aktiv waren. Es kamen über 60 Zusagen von den Ehemaligen die bei diesem Treffen dabei sein wollten. Die Hälfte davon zeigte den Zuschauern in einem Spiel, dass sie noch nichts verlernt haben.
Nach dem Spiel war Gelegenheit zur Unterhaltung und lustige Geschichten auszutauschen. Viel Begeisterung gab es bei der Begrüßung, wie sich einige in den vergangenen Jahren verändert haben oder auch nicht.
Im Zelt waren Stellwände mit Zeitungsausschnitten und Fotos von den 25 Porta-Pokal-Turnieren bestückt. Die Ausstellung wurde rege besucht und manch begeisterter oder entsetzer Ausruf wurde vernommen.
Eine ansprechende Cocktailbar lud außerdem zum Verweilen und zu Gesprächen ein.
Unterm Zeltdach wurde bei Musik vom Plattenteller eifrig geschwooft und das leibliche Wohl kam durch verschieden kulinarische Genüße nicht zu kurz.
Leider wurde es gegen Mitternacht empfindlich kühl, so dass sich die Fete mehr ins Clubhaus verlagerte.