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TSV Burgdorf/Badminton: Abstieg ist nur noch theoretisch abzuwenden

Erste Mannschaft verliert 1:7 gegen Wettbergen und hat nun nur noch eine theoretische Chance auf den Klassenerhalt

Im ersten Spiel des Jahres hatte die erste Mannschaft gegen den TuS Wettbergen Heimvorteil in eigener Halle. Nach zwei deutlichen Niederlagen kurz vor Weihnachten, war die Partie gegen die nur einen Tabellenplatz besser platzierten Gäste aus Wettbergen die letzte realistische Chance, die Weichen doch noch Richtung Klassenerhalt zu stellen.
Doch diese Chance wurde vertan. Am Ende stand eine von Ergebnis her deutliche 1:7-Niederlage. Dennoch war die TSV nicht chancenlos und verlor viele Spiele denkbar knapp. Den ersten Punkt holten Dennis Lieser und Fabian Sperber im 1.Herrendoppel mit einem ungefährdeten Sieg. Auch Philipp Fromme und Alexander Wachtel zeigten eine gute Leistung, mussten sich ihren erfahrenen Gegner dann aber in zwei Sätzen geschlagen geben. Das Damendoppel mit Christina Bartels und Leona Reinert musste sich ebenfalls in zwei Sätzen geschlagen geben. Auch hier wäre mehr drin gewesen.
Alle anschließenden Einzel – die große Stärke der Burgdorfer – gingen verloren. Dennis lieferte im ersten Einzel dem amtierenden Deutschen Meister in der Altersklasse O50 einen großen Kampf, musste sich am Ende aber mit 18-21, 21-17 und 12-21 geschlagen geben. Noch knapper verlor Philip das dritte Einzel: Am Ende spielte sein Gegner seine langjährige Routine aus und siegte mit 11-21, 21-19 und 26-24. Im abschließenden Mixed sah es lange Zeit nach dem zweiten Punkt für Burgdorf aus. Alexander Wachtel und Christina Bartels zeigten eine tolle Leistung und gewannen den ersten Satz mit 21-18. Allerdings verpassten sie im zweiten Satz den Sieg hauchdünn und verloren am Ende mit 21- 23 und 6-21.
Damit bleibt den Burgdorfern zwei Spieltage vor Schluss zwar noch die theoretische Chance auf den Klassenerhalt in der Verbandsklasse, dies ist aber aufgrund der Konstellation äußerst unrealistisch. Bei noch 4 ausstehenden Spielen beträgt der Rückstand auf das „rettende Ufer“ sechs Punkte. Weitergeht es bereits am 28.Januar in Langenhagen – unter anderem gegen noch ungeschlagenen Tabellenführer.

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