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Radtour im "Alten Land"

Wettervorhersage: gut, Wind günstig

Ein Anruf bei verschiedenen ADFC Mitglieder Burgdorf/Uetze:
Interesse eine Radtour im Alten Land mitzumachen war da.

Am 12.10.2008 morgens 7.33 Uhr Einstieg in Burgdorf in die Regionalbahn nach Celle, dort Umsteigen in den Metronom nach Uelzen, Umsteigen in Richtung Hamburg/Harburg und dort nochmals Umsteigen Richtung Stade mit insgesamt 7 Leuten.

Bei guter Laune und viel Spaß verbrachten wir die Zugfahrt (3 Stunden und 22 Minuten). Das Umsteigen war bis auf Celle (mußten die Räder über die Treppe hochgetragen werden) kein Problem. Die Lifte sind teilweise sehr klein (nur 1 Rad möglich) aber es geht!

In Stade war es noch neblig, aber die Sonne kam schon manchmal hervor. Wir fuhren den Elbe-Radweg. Der Wind stand günstig, so dass das Radeln wirklich großen Spaß machte.

Unsere 1. Pause legten wir in Lühe ein. Eine Bank brachte uns gute Sicht auf die Elbe. Die mitgebrachte Verpflegung schmeckte.
Viele Segelboote waren unterwegs, die ebenfalls die guten Windverhältnisse nutzten.

Eine weitere Pause fand dann in York im Restaurant "Altes Land" bei Kaffee und gedeckten Apfelkuchen statt. Da wir regelmäßig das Alte Land per Rad erkunden, steht diese Einkehr immer im Programm, da man hier sehr lecker Essen kann und der gedeckte Apfelkuchen ein Gedicht ist.

Anschließend nutzen wir die Gelegenheit in Königsreich Äpfel einzukaufen.

Unsere Radtour führte uns das weiter Richtung Finkenwerder, am Airbuswerk vorbei in Richtung Fähre nach Hamburg.
Wir hatten gute Sicht auf die Apfelplantagen und immer wieder auf die Elbe.
In Finkenwerder nutzen wir mit unserem Niedersachsenticket die Fähre und stiegen nach einer über 20minütigen Schiffsfahrt mit vielen Sehenswürdigkeiten (Blankenese, Hafen mit Trockendocks, Landungsbrücken, Fischereihafen usw.) an der Speicherstadt aus um dann wieder mit dem Rad Richtung Hauptbahnhof zu fahren.
Unser Metronom fuhr 17.54 Uhr ab. Leider gab es ein großes Problem. Der Radwagen, der zusätzlich in der Zeit von Mai bis Oktober, angehängt wird, war trotz Herbstferien schon abgehängt. Es waren jedoch sehr viele Radfahrer, Kinderwagen und Rollis da, die alle mitfahren wollten. Eine Schaffnerin wollte einen Teil von uns gar nicht mitnehmen; der andere Teil war bereits im Zug. Aber mit etwas gutem Willen wurde es dann noch möglich, dass alle mitkonnten. Es war allerdings ganz schön eng.
Bis Uelzen stiegen jedoch viele aus, so dass sich nach dem Umstieg in Uelzen (mit Verspätung) die Reihen lichteten. Nach dem Umstieg in Celle kamen wir sogar pünktlich an.

Ein herrlicher Herbsttag und eine schöne Radtour von ca. 55 km

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