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Ackerbau oder Golfplatz

Der Burgdorfer Golfclub möchte seinen Platz erweitern, damit Mitglieder auch während eines Turniers Ihren Sport ausüben können.
Dabei gibt es einige Probleme bei den Behörden mit der Genehmigung.
Pröbleme können gelöst werden, Vorurteile gegen den Golfsport aber nicht.
Schaut bitte selbst einmal, was euerer Meinung besser ist, intensiver Ackerbau - oder ein Golfplatz mit viel Natur. Herzliche Grüße Günther

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Golfsport

17 Kommentare

Ich vermute mal das der Blick von Günther einzig auf die "Naturausgleichsflächen" beschränkt ist .
Diese hat Er , so wie ich es lesen konnte Jahrelang gepflegt und
sie so Naturnah wie möglich gestaltet . Dieser langjährige Einsatz ist sicherlich auch sehr Lobenswert !
Letztendlich bleibt aber die Tatsache das Golfplätze der Natur eher schaden als ihnen nutzen !
Einen Nutzen für die Natur würde ich erst dann erkennen wenn die Ausgleichsflächen größer als das eigentliche Spielfeld samt Parkplatz und Clubhaus wäre ! Aber so viel Platz haben wir nicht denn wir brauchen ja auch noch die Landwirtschaft und deren Agrarerzeugnisse !
Ach ja - Wohnraum für Menschen brauchen wir ja auch noch ,da bleibt nun wirklich nicht mehr viel Natur übrig .

Die Landwirte werden für ihr Ackerland die „Fruchtfolge“ wählen, an der sie den besten Ertrag erzielen. Auf Grund der bei und herrschenden Überproduktion kann ich verstehen, wenn aus einem Stück Acker auch ein Golfplatz oder Sportplatz wird.

Ich kenne zwei renaturierte Müllplätze, auf denen man keinen Ackerbau betreiben kann, die aber als Golfplätze genutzt werden. Das ist wirklich eine Sinnvolle Sache.

Karl-Heinz, renaturierte Müllplätze als Golfplätze gibt es in den USA in jeder Menge.
Einen Schreikrampf habe ich vor ein paar Jahren gekriegt, als ich gelesen habe, das einem Club sein Clubhaus durch Deponiegase weggesprengt wurde.
Da sind wir hier allerdings weit von entfernt. Unsere Obrigkeit weiß, wo die Deponien sind (haha).

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