myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Senioren sind alt, aber nicht doof!

Die Laatzenerin Barbara John hat auf ihrer Internetseite

www.pfiffige-senioren.de

dieses Logo in den Vordergrund gestellt (siehe auch Bericht in der HAZ vom 5.7.2010)

Immer wenn wieder in der Zeitung steht, das Betrüger Senioren hereingelegt haben, sollte man sich fragen, ob nicht in seiner Umgebung auch solche Senioren gibt, die man informieren sollte.

Es fällt auf, dass es sich in den meisten Fällen Senioren handelt, die vom Alter her die 80 oft überschritten haben.

Ist das Interesse im zunehmenden Alter an Informationen nicht mehr so groß?

Warum werden Warnungen im Internet, in den Zeitungen oder im Fernsehen ignoriert bzw. kommen bei dieser Gruppe gar nicht an? (Vielleicht weil sie kein Interesse mehr für Internet, Fernsehen und Zeitung haben, so dass hier gar keine Sensibilisierung mehr stattfinden kann?)

Oft sieht man in Einzelhandelsgeschäften - gerade bei älteren Menschen - die Geldbörsen sichtbar oben auf den Taschen oder Körben liegen.

Sollte nicht dort, wo viele dieser Betrügerein stattfinden, informiert werden:

also im Einzelhandel?
an den Orten von Abfahrten der Busse für die Kaffeefahrten?
bei den Banken und Sparkassen?
usw. usw.

Wie können diese Senioren erreicht werden?

Weitere Beiträge zu den Themen

SeniorenBeratungRatgeberBetrügereinKriminalitätBurgdorfSeniorenratPolizeiVerbraucherinformationTrickbetrüger

12 Kommentare

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALT

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALT!!!1

Das ersteProblem wird wohl sein, dass die Presse meist keine genauen Angaben der Briefe macht. Obwohl alles erlogen ist (Firma, Verlosung, ) sollten die Fantasiebeyeichnungen genant werden.

Ich erhalte hier täglich so 20-30 Meldungen - und erkenne daran das selbst bei gennnten Bezeichnungen aus Briefen oder den Inhalten immer wieder Menschen schreiben und fragen obs denn echt sei !

Das zweite Problem wohl Internet visa Printmedium Presse oder Wochenblatt ...

Das Dritte ... unbelehrbar, die sind wie 'erzogen' zum Hinfahren und Mitmachen ...

Gruss
Thomas

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

fütternMeisen