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Radfahrer kaufen lokal ein und sind deshalb die besseren Kunden!

Leider setzen viele Einzelhändler immer noch auf den Autofahrer als Kunden.

Es ist jedoch anders: Die Radler sind die Kunden, die lokal einkaufen.
Es wäre schön, wenn - wie z.B. jetzt am Wochenende in H-Linden - die Radler einen Rabatt erhielten, wenn sie per Rad zum Einkaufen kommen.

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4 Kommentare

Wenn ich in Hannover ein Fahrrad kaufen will, kann ich dort nicht mit dem Fahrrad hinfahren, es sei denn es gibt einen Lieferservice zu 0.
Wenn ich in Burgdorf zu einem Fahrradhändler fahre, um eine 8 mm Schraube der etwas längeren Art zu kaufen und zahle dafür 8 (in Worten acht) € dann fehlt mir jeder Verständnis, noch dazu, wo ich den Fahrradständer auch vorher bei ihm gekauft habe. Erzähl mir nichts über Burgdorfer Fahrradhändler. Den Ruf hatten früher Uhmacher.

Vorbildliches Verhalten der Radfahrerin. Einkauf im Korb und jeweils eine Einkaufstüte in den Händen am Lenker. Bei dieser Radfahrerin reichen keine 1,50m Abstand.

Klickt man auf den Link, liest man vom Ausland, wo Radwege geschaffen wurden, die Radler dann auch nutzen können... in D wird das Radwegnetz dagegen reduziert... i.Ü. hab ich auch schon Läden mit dem Auto besucht, die ich auch zufuß leicht erreiche - neben der Bequemlichkeit ist auch ein Argument, dass ich in gleicher Zeit mehr Läden abklappern kann, als zufuß... und mit dem Rad wären die meisten Wege mangels Radwege zu unsicher - also bleibt es bei Auto oder Fuß...

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