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Radfahrende Kinder sind fitter in der Schule

Bewegung vorm Unterricht tut Kindern gut: Schüler lernen konzentrierter, wenn sie nicht mit dem Auto oder Bus in die Schule gefahren werden, sondern mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommen.

Das haben Wissenschaftler der Universitäten Kopenhagen und Arhus in einer groß angelegten Studie herausgefunden. Die Wissenschaftler ließen für die Studie fast 20.000 dänische Kinder zwischen fünf und neunzehn Jahren einen Konzentrationstest absolvieren.

Kinder, die sich vor dem Unterricht bewegt haben, konnten sich bis zu vier Stunden länger konzentrieren.

Auch ein Frühstück und Zwischenmahlzeiten verbesserten die Konzentrationsfähigkeit der Schüler.
aus http://www.adfc.de/8761_1
weiterführender Link zur Studie:
http://sciencenordic.com/children-who-walk-school-...

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3 Kommentare

Schön, dass moderne Studien alte Erkenntnisse bestätigen ;)

  • D S am 23.04.2013 um 10:36

Macht ruhig weiter so:“ Alle Kinder, Schülerinnen und Schüler mit dem Fahrrad auf die Hauptverkehrsstraßen“. Es ist ja sogar „SICHERER“ als auf dem Radweg zu fahren.

Die Radwege sind über die Jahre hinweg verkommen und jetzt wo die Sanierung und Umstrukturierung ansteht (Breite, Verbesserung der Radwegführung etc.) eine tolle Statistik beauftragen, die aussagt, dass Radfahrer auf der Straße sicherer aufgehoben sind als auf dem Radweg.

Angestrebtes Ziel „Einsparung von Steuergeldern für die Sanierungsmaßnahmen“.

Einige glauben einen solchen Unfug und werden sogar zu Fürsprechern. Am Verkehrskreisel „Am Schwarzen Herzog“ veranstalten wir nach Fertigstellung für Euch sogar einen Übungstag mit den Ordnungshütern, damit alle einmal sehen können wie man im Kreisel (Verkehrsgewühl) und dann weiter auf der Immenser Straße Fahrrad fährt.

Als Schutzbarriere vor den Kraftfahrzeugen malen wir eine unterbrochene Linie auf die Straße. Radfahrer und Kraftfahrzeuge werden hintereinander geführt, niemand der Fahrzeugführer kommt auf die Idee die Schulkinder zu überholen, Nein, niemals. Wenn die Ordnungshüter aber weg sind, wer weiß, wer weiß?

Die Verantwortlichen und die Fahrradlobbisten machen sich mit einer solchen Verkehrspolitik keinen guten Namen, wenn das erste Kind angefahren wurde sprechen wir uns wieder.

Die Verkehrsdichte von Dänemark und Deutschland ist sehr unterschiedlich, in Deutschland waren am 1. Januar 2013 insgesamt 60,8 Millionen Fahrzeuge registriert!

Fazit: Etwas Frühgymnastik in der Schule vor dem Unterricht hat den selben positiven Effekt und ist auf jeden Fall deutlich sicherer.

> "Macht ruhig weiter so:“ Alle Kinder, Schülerinnen und Schüler mit dem Fahrrad auf die Hauptverkehrsstraßen“. Es ist ja sogar „SICHERER“ als auf dem Radweg zu fahren."

Dass Radwege gefährlich sind, ist natürlich Quatsch. Und sicher nutzen diese Modemacke auch viele Kommunen, um eine gute Ausrede zu haben, keine Radwege zu bauen oder zu halten.

Aber hier geht's ja um Bewegung, die gesund ist - und auch nicht nur per Rad, sondern eben auch zu Fuß. Und das ist ja was anderes.

Das auch noch den Schulen zuzuschieben, halte ich für falsch - die nehmen Eltern ja schon fast alles ab - während sie früher mal Bildungseinrichtungen waren, dienen sie nun als Elternersatz.

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