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2 Kommentare

-- Beate auf 32 Seiten umfangreiche Radler Info....

Mit Interesse und Entsetzen habe ich den Beitrag in der HannoRad gelesen. Dort wird unter der Überschrift "Radwegekonzept Burgdorf" geschrieben:

"In den Ortsteilen gab und gibt es große Vorbehalte gegen die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht. Die Verwaltung der Stadt konnte in vielen Fällen diese Vorbehalte durch Informationen über die rechtlichen Bedingungen ausräumen."

Die Vorbehalte betreffen nicht die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht, sondern die von der Stadt geplanten Maßnahmen in diesem Zusammenhang. Und diese bestehen weiter.

So sollen die bisher für den Radweg freigegebenen Gehwege reine Gehwege werden und ergänzend sollen mal hier und mal dort - grad so wo Platz ist - Fahrradschutzstreifen aufgemalt werden, die für die Ortsdurchfahrt Schillerlsage weder dem vom Rat beschlossenen Radverkehrskonzeptes 2011 entsprechen noch von der VwV-StVO gedeckt sind!

Wie immer gilt "gut gemeint" ist nicht "gut gemacht". Das gilt auch gerade für die ebenfalls im Beitrag erwähnte Immenser Straße. Dort passt das "Fahrrad-Piktogram" nicht mal mehr in den Schutzstreifen hinein, weil der zur Hälfte eine Gosse ist. Und dort wo ein Radfahrer wirklich einen geschützten Raum brauchen könnte, sind die Schutzstreifen nicht da, weil schlicht kein Platz vorhanden ist - wirklich super.

Ich selbst bin für die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht,, dabei darf man aber nicht verkennen, dass wir im Radverkehr nicht nur den "sicheren Radfahrer" haben, sondern auch Jugendliche und ältere Mitbürger.

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