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Stadtsparkasse hängt ihre Kunden in der Weststadt und Heeßel ab . . .

  • . . . Will die Stadtsparkasse Burgdorf in der Zweigstelle Norderneystraße wirklich das SB-Terminal entfallen lassen ? . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . Entsetzt sahen sich am Freitagmorgen, 12. Dezember 2014 die Leute in der Zweigstelle der Stadtsparkasse Burgdorf, Norderneystraße an. Zufällig wollten alle drei Personen dasselbe, Überweisungen durchführen.
Wo sonst das SB-Terminal steht, fanden sie einen verwaisten Platz vor.
Keine Information war zu diesem Zeitpunkt in diesem Raum zu finden, wohin dieses Terminal gewandert ist. Die Kunden verließen enttäuscht den Raum.
. . . Am Montagmorgen, 15.12.14 rief ich deshalb in der Zweigstelle der Stadtsparkasse Burgdorf in der Weserstraße an. Als Auskunft erhielt ich von einem jüngeren Mitarbeiter, dass das SB-Terminal aufgrund der Umstellung auf ein neues Betriebssystems und wegen der zu geringen Nutzung entfällt. Ich möchte in Zukunft das SB-Terminal in der Weserstraße, ca.2 km entfernt, zu Fuß ca. 1/4 Std (gesunde,gehfähige Person), nutzen oder in die Stadt zur Marktstraße fahren. Auch bot er mir noch das Terminal in Burgdorf/Ehlershausen an.
Auf meine Antwort, dass man bei solchen Aktionen auch an die Menschen denken muß, die seit Jahrzehnten Stammkunden sind, hier leben, aber älter geworden sind, fand er keine passende Antwort.
Bei der Stadtsparkasse Burgdorf scheint nur noch Wirtschaftlichkeit das Ziel zu sein, Kundenbetreuung und auch das Alter der Kunden spielen scheinbar eine untergeordnete Rolle.
. . . Wenn man bei dem kommunalen Unternehmen wie der Stadtsparkasse Burgdorf ein Ziel, wie die totale Nutzung eines SB-Terminals, nicht erreicht, sollte man bei dem vorgegebenen Geschäftsmodell an einer anderen Stelle über Einsparungen nachdenken.
. . . Es kann nicht sein, dass Stammkunden, die über 40 Jahre und mehr vernünftig mit der Stadtsparkasse Burgdorf zusammengearbeitet haben, wie den Hausbau oder andere Finanzierungen durchgeführt haben , jetzt, da sie älter geworden sind, die entsprechende Wirtschaftlichkeit nicht bringen, andere Ansprüche haben, . . . ohne zu fragen, . . . zu informieren , auf diese Art fallen läßt.
. . . Hat die Führung der Stadtsparkasse bei dieser Entscheidung eigentlich darüber nachgedacht, dass ein riesiges Neubaugebiet zwischen der Mönkeburgstraße und Heeßel entsteht, wo viele Menschen, vielleicht auch Kunden der Stadtsparkasse, angesiedelt werden ?
Läßt sich dieses Gebiet westlich der Moorstraße und Heeßel nicht mit der Südstadt in Burgdorf vergleichen, wo ein neues SB-Terminal aufgestellt worden sein soll ?

***siehe auch HAZ, Anzeiger Burgdorf vom 17.12.14 mit dem Titel,
"Stadtsparkasse baut Automat ab". ***

  • . . . Will die Stadtsparkasse Burgdorf in der Zweigstelle Norderneystraße wirklich das SB-Terminal entfallen lassen ? . . .
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  • . . . " Viele Gesichter " . . .
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BurgdorfNorderneystraßeSB-Terminal

6 Kommentare

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>Ich wundere mich auch, warum gerade mit dem Neubaugebiet - was ja auch ältere Bewohner haben wird - jetzt der Kundenservice verringert wird < Darüber wundert sich meine ganze Nachbarschaft auch. Die Leute sind von der Stadtsparkasse Burgdorf sehr enttäuscht und denken, genau wie sie mit DAK, über einen Wechsel nach.

Heutzutage kratzt es kaum jemanden, ob Alte und Gebrechliche überhaupt ihre Wohnungen verlassen können und barrierearm wenigstens wichtige Wege machen können... da zählt das Obige auch nicht sonderlich... leider...

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>Heutzutage kratzt es kaum jemanden< Außerdem . . . , gilt nach meiner Meinung die Regel, "Gleichheit für Alle". Warum erhält die Zweigstelle der Stadtsparkasse Burgdorf am Rubensplatz dieses neue SB-Terminal ? Die Weststadt von Burgdorf westlich der Moorrstraße und Heeßel, sowie das entstehende Neubaugebiet zwischen Mönkeburgstraße und Heeßel, entspricht nach meiner Meinung einem Gleichheitsprinzip mit dem Rubensplatz. Aus welchem Grund lehnt die Führung der Stadtsparkasse dieses ab ?

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