myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Stadtradeln für ein gutes Klima 2016

  • Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE. Burgdorf Christine Gross
  • hochgeladen von Christine Gross

Die Industrie, die Landwirtschaft, Geräte aus den privaten Haushalten und der Straßenverkehr sind die Hauptverursacher der Luftschadstoffe. Immer häufiger kommt es zu Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit.

DIE LINKE setzt sich für den Erhalt einer sauberen Luft und Umwelt ein.

Die Gesundheit des Menschen muss gesichert und erhalten bleiben. Darum unterstützt wir dieses dreiwöchige Projekt „Radeln für ein gutes Klima“. Nur, wenn sich so viele Menschen wie nur möglich für ein gemeinsames Ziel einsetzen, kann man dieses Ziel auch erreichen. Und in Burgdorf lässt sich alles leicht mit dem Rad erledigen.

Darum: Auto stehen lassen und rauf auf's Fahrrad – möglichst über diese drei Wochen hinaus und dabei auch gleich Deutschlands dominierende Lärmquelle entschärfen!


Vielleicht möchte uns auch der/die eine oder andere Burgdorfer bei dieser Aktion als Mitglied des Teams "Die LINKE. Burgdorf" unterstützen?

Dann wenden Sie sich bitte über die private Nachricht direkt an mich. Ihr Name bleibt anonym... aber wir freuen uns sehr über jeden Kilometer, den wir von Ihnen geschenkt bekommen und der unsere schöne Stadt Burgdorf zum Radel-Sieger in der Region Hannover werden lassen kann.

Weitere Beiträge zu den Themen

RadfahrenMichael FleischmannChristine GrossLuftverschmutzungLinkeADFC Burgdorf/UetzestadtradelnDIE LINKEBurgdorfStadtradelion HannoverRadtourenDIE LINKE Burgdorf

5 Kommentare

Danke Francis, für die sachliche Ausführung. Ich unterstreiche auch jedes einzelne Deiner Worte. Bezüglich des Radverkehrs - nein, eigentlich bezüglich des allgemeinen Verhaltens im Straßenverkehr gibt es eine Menge zu tun.

Ein kleines Beispiel: ich wohne hier etwas außerhalb Burgdorfs... sozusagen zwischen Feld und Wald. Aaaaaber: die Straße, die zu dem Gehöft hier führt ist eine öffentliche Straße, auf der die allegemeinen Regeln der StVo gelten. Theoretisch dürfte ein PKW sogar mit 100 km hier fahren, da es keine Geschwindigkeitsbegrenzung hier gibt (im Gegensatz zur Parallelstraße, die die Begrenzung 50 km/h aufweist).
Nun gibt es sehr viele Fahrradfahrer, Jogger, Gassi- und Spaziergänger hier, weil die Umgebung sehr schön ist und man direkt in's Burgdorfer Holz gelangt.

Das Wort RÜCKSICHT kennt hier jedoch NIEMAND !!!!!!!
Autos brettern hier durch, als ob jemand hinter ihnen her sei... auch dort noch, wo das Schild "frei für Landwirtschaftsfahrzeuge".
Radfahrer und Fußgänger (GANZ SCHLIMM sind die älteren Herrschaften mit den Walking-Stöcken in der Hand) weichen nicht einen Millimeter zur Seite, wenn ihnen jemand begegnet. Dreist bleibt man MITTEN auf der Straße und wähnt sich dabei auch noch im Recht. Pöbeleien und Androhungen sind hier an diesem schönen idyllischen Landschaftsflecken leider an der Tagesordnung. Niemand hält sich an Verkehrsregeln... Oder kennt niemand die Verkehrsregeln? Jeder beansprucht die geteerte Straße (ohne Mittelstreifen) für sich und sein Begehren.

Hier herrschen Wildwest-Manieren... wer nicht flieht und klein beigibt riskiert Prügel (was auch schon passiert ist).

Seltsamerweise kontrolliert HIER die Polizei nie.

Bitte Christine, für die AW.
Rücksichtnahme? "...was´n das?", könnte man sagen. Und was die Regeln angeht, die kennt ohnehin niemand oder sie haben sie vergessen, weil ja der Führerscheinunterricht schon sooooo lange her ist.
Was die Klassifizierung der Wege angeht - da könnte ich helfen. Da ich im offiziellen Leben in der Vermessung tätig bin/war, habe ich als gelernte Kartographin auch Wegeklassifizierungen gelernt. Es braucht dafür auch kein Schild an der Straße, es sei denn es ist ein Privatweg und gehört irgendeinem Bauern - dann steht aber meist ein Schild mit der Aufschrift Privatweg, für Fahrzeuge eingeschränkte Benutzung / Durchgangs/fahrtverbot o.ä. dort.
Die Klassifizierung wird nach Unterbau, Belag und Breite des Weges/Straße vorgenommen. Geteert ist schon mal höher einzustufen, als Betonplatten - die gerne von Bauern gesetzt/gelegt werden, weil die Traktoren schwer sind.
Ein Mittelstreifen fehlt? dann ist vermutlich die Breite geringer, als bei einer normalen Straße (Landstraßen ohne Zuordnung = L450 z.B.). Der Unterbau einer Straße ist für die Dauerbenutzung wichtig. Alles was ständig mit normalem Straßenverkehr befahren wird, bedarf eines vernünftigen Straßenbettes. Der Untergrund wird entsprechend vorbereitet, bevor die Enddecke (im Allg. Teerschicht) gelegt wird.
Das alles kann im Katasteramt nachgefragt werden. Sollte dieser Weg die Klassifizierung nicht haben, wie das Katasteramt offiziell in den Unterlagen steht, muss nachgebessert oder der "neue" Besitzstand des Weges geklärt werden. Tipp: Die Straßenmeistereien und Stadtbauämter wissen auch nicht alles.
Ich hoffe, ich konnte zur Verwirrung beitragen ... (grins)
Gruß Francis Bee

Wer ein Team (ab 2 Personen) anmelden möchte, ab sofort möglich unter www.stadtradeln.de oder über eine Handy-App "Stadtradeln" gibt es ohne Werbung für 1,99 (einmalig) oder mit Werbung kostenlos

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite