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Stadtradeln Burgdorf meldet.....

...inzwischen haben sich 19 Teams angemeldet und auch die Teilnehmer werden immer mehr.

Heute haben wir von Rainer Fumpfei, Stadtradel-Botschafter aus Kiel, die Nachricht erhalten, dass er mit den Burgdorer Stadtradlern auf seiner 3-wöchigen Radtour durch Deuschland eine Etappe mitradelt.

Er unterstützt die Aktion, in dem er in vielen teilnehmenden Kommunen Station macht und der ADFC OG Burgdorf konnte ihn gewinnen auch in Burgdorf mitzuradeln.

Am 12. Juni ist es soweit.
Am Donnerstag, den 12.6. geht es um 9.30 Uhr auf eine Picknick-Radtour. Nach Hälfte der Strecke (ca. 26 km) werden die mitgebrachten Köstlichkeiten aufgetischt. Jeder hatte für Jeden etwas zum Probieren dabei. Wer möchte, kann die Pause auch zum Baden nutzen. Wenn die Taschen dann geleert und die Bäuche gefüllt sin, geht es auf einer anderen Strecke nach Burgdorf zurück. Anmeldungen unter 05136/9204009.

Die Radtour findet unter Begleitung des Stadtradel-Botschafters Rainer Fumpfei statt. Über seine Erfahrungen beim Stadtradeln berichtet er in seinen Stadtradel-Blog unter http://blog.stadtradeln.de/.

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3 Kommentare

Doch! Es ist Politik, wenn in der Vergangenheit das Auto als Verkehrsmittel in den Vordergrund gestellt wurde und jetzt durch die Klimaveränderungen viele Leute auf das Rad umsteigen und versuchen, dadurch CO2 zu sparen!

Stadtradeln ist eine Aktion des Klima-Bündnis und viele politische Unterstützer stehen dahinter (hier u.a. die Kommunen), auch der deutsche Städtetag, der deutsche Landkreistag sowie der dt. Städte und Gemeindebund!

Vielleicht sollte man sich folgendes vornehmen:
Möglichst immer mit dem Rad, falls das nicht möglich ist, mit Öffis und wenn das auch nicht machbar, kann man ja das Auto nehmen!
(Frage ist hier schon mal, muss man dann wirklich noch ein eigenes Auto haben und reicht auch CarSharing, Taxi oder ggf. ein gemeinsames Auto mit Freunden, Bekannten, Nachbarn?)

Aber für kurze Strecken bis 5-6 km ist man mit dem Rad schneller unterwegs und um Parkplätze brauch man sich auch nicht kümmern. Und für die Gesundheit und Klima tut man auch etwas.

Es gibt aber Leute, die haben gar kein Auto! Da muss man sich wohl fragen, wie diese sich organisieren. Anscheinend geht alles, wenn man die entsprechende Einstellung hat.
(Nur so zur Information: Auch ich fahre Auto, aber immer weniger!)

> "Es ist Politik, wenn in der Vergangenheit das Auto als Verkehrsmittel in den Vordergrund gestellt wurde und jetzt durch die Klimaveränderungen viele Leute auf das Rad umsteigen und versuchen, dadurch CO2 zu sparen!"

Radeln ist gesund und macht schlank oder ist billiger als das Auto oder die Öffis - deshalb steigen die Leute um und nicht wegen der Klimalegenden.

> "Stadtradeln ist eine Aktion des Klima-Bündnis und viele politische Unterstützer stehen dahinter (hier u.a. die Kommunen), auch der deutsche Städtetag, der deutsche Landkreistag sowie der dt. Städte und Gemeindebund!"

Viele Politiker trauen sich doch mittlerweile nicht mehr, den Klimakäse nicht mitzumachen und stattdessen richtigen Umweltschutz zu betreiben.

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