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So und noch viel unschöner wird es im Burgdorfer Holz ausschauen, wenn SUEDLINK kommt:

  • Platz geschaffen für die Strommasten nahe Dachtmissen
  • hochgeladen von Christine Gross

Ein trauriges Bild, wenn da wo jetzt ein schöner Wald steht und Ruhe und Naturempfinden vermittelt, schon bald kein Baum mehr stehen wird. Eine kilometerbreite Schneise durchfährt das Burgdorfer Land, und nimmt uns Menschen das Naherholungsgebiet un d den Wildtieren ihre Heimat.

Das Foto zeigt "normale" Wechselstrommasten nahe Dachtmissen... die SUEDLINK-Masten werden viel größer und breiter sein, als die, die wir bisher kennen.

  • Platz geschaffen für die Strommasten nahe Dachtmissen
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  • im Burgdorfer Holz nahe des Großen Stern
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43 Kommentare

"...oder sind die Mastengegner inzwischen zur "Stromtrassengang" abgewandert? :-))"

Nee, die rennen jetzt mit Bleischutzwesten rum. Sind zwar auch giftig, strahlen aber nicht. :-))))

> "Wenn jemand sagen würde - "mich nervt ein 80 Meter hoher Mast wenn er direkt zwischen meinem Haus und der bisherigen, wunderschönen Alpensicht aufgestellt wird" - selbst das wäre für mich noch nachvollziehbar."

Ja, aber das ist doch Geschmackssache und ausserdem ist das Land doch eh besiedelt. Die Häuser der Trassengegner verschandeln auch vielen Menschen die Aussicht. Und nicht jeder findet die Holzplantagen (hier meist Wald genannt) schön, sondern vielleicht Buschland oder Magerwiesen und würde sich über die Trassen freuen.
Es geht aber nicht darum, wer welchen Geschmack haben darf, sondern dass manche meinen, alle anderen Bürger sollten gefälligst Mehrkosten bezahlen, nur um wenigen die Lieblingsaussicht zu erhalten.

> "Wenn der eingefleischte Naturfreund sagt "muß man wegen einer Stromtrasse denn tatsächlich hunderte Kilometer Schneisen in die Natur hauen?" - auch das ist nachvollziehbar daß er sich damit auseinandersetzt und nach anderen Lösungsvorschlägen sucht...."

Nicht, wenn es der Natur egal ist und wir doch eh nur über menschliche Kulturlandschaften sprechen und es egal sein kann, welche Agrarfläche von Acker über Holzplantage bis Wiese da ist. Der Natur ist das alles wurscht - die belebt die Trasse so, wie es ihr passt (und muss da eher noch ständig zurückgedrängt werden, wie es Naturschützer beim Biotopschutz ja auch machen). Und vielerorts werden die Masten von Naturschützer sogar benutzt und man hängt Nistkästen dran.
Warum soll der Bürger also Mehrkosten hinnehmen, wenn der Natur das am Arsch vorbei geht?

> "Aber bitte - kommt mir nicht mit diesem "elektromagnetischem Gefährdungsscheiss" - ich kanns nicht mehr hören."

Das wäre noch das einzige, was ich gelten lassen würde, wenn es Gefahren durch "Strahlung" oder Umweltgifte gäbe und man Mehrkosten hätte, wenn man Alternativen benutzt.
Aber da hakt man ja meist umsonst nach.

Kurz: Gibt es Gefahren (nachweisliche!) und die Allgemeinheit muss mehr zahlen, ist es ok.

Aber für Lieblingsaussichten, eh künstliche LieblingsKULTURlandschaften oder gar Spekulationsverluste der Immobilienspekulanten sollte die Allgemeinheit(!) nicht aufkommen.
Wobei ich aber nichts dagegen hätte, wenn die Wünschenden ihren Wunsch selbst finanzieren würden und für die Mehrkosten komplett aufkämen.

> "die rennen jetzt mit Bleischutzwesten rum"

Und Hüten aus Alufolie?!

> "Sind zwar auch giftig, strahlen aber nicht."

Macht nix... manches Gift ist politisch korrekt... (siehe Quecksilber... nur giftig beim Porsche fahrenden Zahnarzt... aber nicht in der Energie"spar"lampe ;))

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