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Schwarz-Gelb gibt Pharmalobby erneut nach

Ahoi,
wenn das Folgende Zitat so stimmt, hat die Bundesregierung der Pharmalobby die Erlaubniss zum Gelddrucken gegeben. Wir werden die überhöhten Kosten für Medikamente zahlen müssen und werden von den Kassen dann mit den Zusatzbeitrag (Unbegrenzte Höhe) zur Kasse gebeten. Ich frage mich wirklich, wann wird der Bundesbürger sagen, jetzt ist es genug.

Aber was können wir machen? Wir können nur andere Parteien wählen. Am besten kleine, die dürften noch nicht so unterwandert sein.

Bis dann
LG von J.Hey

Zitat:
Die FDP muss sich schon lange gegen den Vorwurf wehren, eine Klientelpartei zu sein. Bei der Reform des Arzneimittelmarkts wollen die Gesundheitspolitiker der schwarz-gelben Koalition der Pharmaindustrie in einem weiteren wichtigen Detail entgegenkommen.

Die Macht der Arzneimittelprüfer soll eingeschränkt werden. So soll das höchste Entscheidungsgremium über Leistungen gesetzlicher Krankenkassen, der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA), künftig stärker an Beschlüsse der Zulassungsbehörden für Arzneimittel gebunden sein. Dies geht aus einem Änderungsantrag von Union und FDP zum Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hervor, der der FTD vorliegt.

Darin heißt es, dass der GBA in seinen Nutzenanalysen für neue Präparate die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit "nicht abweichend von der Beurteilung der Zulassungsbehörde bewerten" darf. Dies hatte zuvor der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) gefordert. Vertreter der gesetzlichen Kassen reagierten empört: "Das heißt im Umkehrschluss, dass der Nutzen eines Präparats künftig schon durch die Zulassung bewiesen sein soll. Das ist der Wahnsinn", sagte Wolfgang Kaesbach, Abteilungsleiter Arzneimittel beim Spitzenverband der Krankenkassen, dem "Spiegel". Dem VFA sei es "grandios gelungen, die Politik einzuleimen".

Quelle:
http://www.impulse.de/unternehmen/:Vorwurf-der-Kli...

Nachträgliche Quelle:
http://news.doccheck.com/de/article/201353-arzneip...

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25 Kommentare

ja, das ist richtig. Aber wenn da einer Krebs bekommen hätte, dann hätten das die Gegner von Stevia in der Fernsehsendung gesagt. Das ist zu 100% sicher. So berufen sie sich immer auf das Zulassungsverfahren. Also auf Beamte. Sonst haben sie keine Argumente.

Naja, abwarten.
Besser, man untersucht noch eine Weile und stellt fest, es war umsonst, als wenn wieder mal irgendwas schlecht geprüft im Regal landet und schädigt.

Ausserdem ist es ja nichts Lebensnotwendiges, sondern nur ein Süßungsmittel.

Ich glaube man Untersucht schon 10 jahre oder Länger.

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