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Jusos Burgdorf fordern: Die Wirtschaft soll wieder den Menschen dienen und nicht der Finanzindustrie!

Jusos Burgdorf fordern: Die Wirtschaft soll wieder den Menschen dienen und nicht der Finanzindustrie!

Die Juso-AG Burgdorf hat am Samstagvormittag, den 15. Oktober 2011, an der Post ihrer Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn durch die Aufstellung eines Aktionswürfels Nachdruck verliehen.
In Verbindung mit dem weltweit durchgeführten „Occupy“-Aktionstag, der sich neben der Kritik an der Finanzbranche auch gegen soziale Verwerfungen in unserem Wirtschaftssystem richtete, wurde auf Missstände z.B. bei Textildiscountern hingewiesen.
„Kleine Preise, noch kleinere Löhne“ lautet die ungerechte Devise in vielen Branchen, in denen z.B. übermäßig viele Leiharbeitsverhältnisse bestehen. Die Jusos fordern dagegen: „Gute Arbeit – gute Löhne!“ Die Wirtschaft soll wieder den Menschen dienen und nicht der Finanzindustrie!

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12 Kommentare

Nochmal etwas Inhaltliches: Als wäre unsere Forderung erhört worden, bewegt sich nun die CDU. Hier ein schöner Kommentar:
http://www.tagesschau.de/multimedia/politikimradio...

> "Die ware Sklaverei in Form von Zeitarbeit, geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen und Zeitverträgen mit der Option, diese mehrfach zu verlängern, verdanken wir Herrn Schröder und Münte."

Ja, aber Schwarzgelb wollte es damals NOCH fieser.
Und hat es seitdem auch nicht wieder abgeschafft, oder!?

> "Fairer Lohn für gute Arbeit das ist ein guter Gedanke, der durchgesetzt werden muss. Auch die Unternehmen werden früher oder später erkennen, dass durch faire Löhne die Konjunktur belebt und angekurbelt wird."

Man darf den Markt nicht zu sehr knebeln - aber von allein tut der auch nix, sondern ist so, wie man die Rahmenbedingungen schafft.
Unternehmen werden immer so wenig wie möglich zahlen wollen - und die Arbeiter so viel haben, wie geht. Wettbewerb kann da aber nicht entstehen, weil die Arbeitnehmer völlig machtlos sind - sie werden vom Staat sogar machtlos den Unternehmen ausgeliefert durch die Arbeitsämter&Co.
Fazit: Der Arbeitnehmer braucht mehr Macht am Markt - durch mehr Freiheit. Dann würde sich das schon allein regeln.

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