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Jetzt kriegen wir die Schlaglochalleen.

Heute habe ich mir mal die Kamera geschnappt und bin im Umkreis von 500 m um mein Zuhause herumgewandert. Der Winter zieht sich zurück und der Pfusch der letzten Jahr kommt ans Tageslicht. Dünne Teerdecken, die auf gerissene Straßen aufgebracht worden sind, haben nicht standgehalten. Die Quittung kriegen wir jetzt. Vielleicht ist es an der Zeit, Teile des Solidaritätszuschlags in den Westen umzuleiten. Dran wären wir allemal, oder soll bei uns auch der alte Witz zum Tragen kommen: Was machst Du, wenn Du in der DDR ein Schlagloch siehst?
Vorsichtig ranfahren, es könnten Kinder drin spielen.

  • Risse über die ganze Straßenbreite.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
  • Bild 6 / 13

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7 Kommentare

Hier in Ostfriesland ist es auch so schlimm. Die Straße von Esens nach Wittmund wird schon " hoppla-hopp-Weg " genannt. Hoffentlich passiert bald was. Was sollen die Urlauber denken, wenn noch nicht einmal die Straße zur Nordsss ordentlich befahrbar ist. Also, hoffen wir alle áuf den Aufbau West.
Grüßle Karin

Ich wäre ja dafür, den Soli endlich abzuschaffen.
Neulich ging es doch erst durch die Medien:

"Demnach decken Pkw-Fahrer über die Kfz- und Mineralölsteuer die durch sie verursachten Kosten für die Straßen zu 208 Prozent ab, bei Autobahnen beträgt das Verhältnis sogar 421 Prozent. In Geldbeträgen ausgedrückt bedeutet dies: Von 4,20 kassierten Euro gibt der Staat nur einen einzigen wieder für die Instandhaltung von Autobahnen aus. ... Anhand der Studie lässt sich beweisen, dass auch der Ruf nach einer Pkw-Maut finanziell nicht zu halten ist."

Was machen die bloß mit dem ganzen Geld?

Banken unterstützen, die die Nation in die Sch... getrieben haben und bestimmt in kürze Diäten erhöhen.

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