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Erfolgreiche Tierschutzdemo gegen Massentierhaltung in Burgdorf ohne die GRÜNEN - warum?

Am 21.Mai 2016 organisierte das Deutsche Tierschutzbüro in Burgdorf eine Tierschutzaktion mit Infostand auf dem Spittaplatz und Demonstration durch die Burgdorfer Innenstadt.
Tierschützerin Christine Gross lud alle im Rat vertretenen Parteien, einschließlich der Piraten zur Teilnahme ein. Leider kam von keiner der eingeladenen Parteien eine Rückmeldung. Und es beteiligte sich niemand der geladen burgdorfer Parteien an der Aktion AUßER die LINKE, die aus Burgdorf, Lehrte und Hannover vertreten war.
Weiterhin folgten Mitglieder von Peta2 Hildesheim, Peta Hannover und Gifhorn, BUND (Bund für Naturschutz) Hannover, Tierschutzorganisation Human Animal Liberation Hannover, VERDI-Mitglieder aus Hannover, sowie einige burgdorfer Bürger, die das Thema Massentierhaltung und Antibiotikafleisch als wichtig ansahen.

Passanten waren sehr verwundert über das Fehlen anderer politischer Parteien, insbesondere der Grünen. Von den Grünen wurde mehrfach erwartet, dass die Partei sich bei diesem Thema präsent zeigte. Sie zeigten jedoch kein Interesse an diesem Thema. Kein gutes Standing!

Der Burgdorfer LINKEN brachte die Aktion zwei Neueintritte.

Die Demo war ein voller Erfolg... und das Wetter machte mit!

Huuuuch !!!!! Ich muss nachbessern:
Der Burgdorfer LINKEN brachte die Aktion DREI Neueintritte.

Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden:

http://www.die-linke-burgdorf.de/

  • Infotisch des Deutschen Tierschutzbüros
  • hochgeladen von Christine Gross
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  • Passanten unterschreiben gegen die tierquälerische und für den Menschen gesundheitschädliche Massentierhaltung
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  • hinten im Bild: LINKEN-Vorsitzender Michael Fleischmann im Gespräch mit Passanten
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  • reges Interesse am Infotisch des Tierschutzbüros
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  • junge Menschen unterstützen den Infotisch des der LINKEN
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  • Burgdorfer Bürger unterstützten die Aktion mit mühevoll angefertigten Protestbanner
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  • "Willst Du das wirklich essen?" fragt diese junge Burgdorferin
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  • Peta-Aktivisten kamen aus Hannover, Hildesheim und Gifhorn
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  • junge Tierschützer der Organisation Human Animal Liberation kamen aus Hannover
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  • Mitglieder des BUND reisten extra aus Hildesheim an
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  • Gewerkschafter kamen zu sechst aus Hannover
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34 Kommentare

Der Unterschied zwischen
"Deutschland hat die billigsten Lebensmittel in Europa"
und
"dass Lebensmittel in Deutschland am billigsten verkauft werden"
Ist mir zwar unklar. Aber sei´s drum.

Richtig ist: solange Lebensmittel so billig sind werden sie nicht wertgeschätzt und viel zu viel davon weggeworfen. Übrigens nicht nur von uns Verbrauchern sondern auch bereits bei den Erzeugern und von den Handelsketten.
Richtig ist auch, dass hier 4 Lebensmittelkonzerne ca. 80% des Marktes beherrschen und so die Preise diktieren. Nicht nur die Verbraucher- sondern auch die Erzeugerpreise. Und solange die Erzeugerpreise so niedrig gehalten werden können Landwirtschaftliche Produkte nur als billige Massenware erzeugt werden. Genau das führt aber zu der tierquälerischen Intensivhaltung (Massentierhaltung ist der falsche Begriff), die Tierschützer heute anprangern. Übrigens hat es gerade in Berlin, anlässlich der Grünen Woche, wieder eine große "Wir haben es satt" Demo gegeben. Da waren auch die Grünen federführend dabei.

Auf Einsicht der Verbraucher, Erzeuger oder des Handels zu hoffen ist da vergebens. Abhilfe schaffen können nur schärfere Gesetze, die tierquälerische Intensivhaltung verbieten. Und damit auch deren Folgen wie Schnabelkürzen, Kastration, Gülleschwemme und großflächige Monokulturen verhindern. Und genau um hier etwas zu ändern, indem man Druck auf den Gesetzgeber macht, sind solche Demos notwendig. Ob nun mit oder ohne den Grünen.

Sorry, aber künstliches Fleisch ist Blödsinn.
Wir kommen sehr gut mit den vorhandenen Flächen aus. Wir dürfen nur nicht die Hälfte der zur Fleischerzeugung gezüchteten Tiere wegwerfen weil sie nicht gut zu verkaufen sind. Hier spielt wieder der viel zu geringe Preis von Landwirtschaftserzeugnissen die Hauptrolle. Außerdem essen wir hier in D. viel zuviel Fleisch.

Ein interessanter Artikel steht heute auf neuepresse.de:
http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Wissen/Geht-d...!-Wie-sich-Welternaehrung-und-Umweltschutz-vereinbaren-lassen

Der Link lässt sich nicht öffnen weil er geteilt ist. Einfach den zweiten Teil manuell dahinter kopieren.

Das die damit befassten Forscher die Sache für machbar halten ist klar, sie leben schließlich von ihrer Forscherarbeit. In größerer Menge machbar und vor allem bezahlbar kann künstliches Fleisch nie sein.

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