myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein Stück Industrieburgdorf kommt unter die Fallbirne.

Es werden sich nicht mehr viele Menschen daran erinnern, dass wir in Burgdorf am Güterbahnhof einmal eine Firma Willecke hatten, die Kessel geschmiedet hat.
Kessel im Großformat. Kessel, die einen Portalkran erforderten, der 50 000 kg heben konnte. Wie oft hat uns das Gedröhn der hydraulischen Pressen in aller Frühe aus dem Bett geholt.
Nach der Insolvenz des Betriebes erwarb die Behindertenhilfe Berkhöpen/ Burgdorf das Gelände. Nachdem durch eine Brandstiftung das Gebäude arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, kommt jetzt endgültig der Abrissbagger. Der Sondermüll (Asbestzementdachplatten und Kunststoff) wird bald entsorgt sein und ab Dienstag soll der Abbruch erfolgen.
Man munkelt, die Behindertenhilfe will auf dem Gelände eine Halle neu bauen, um die Produktion zu vergrößern (wenn denn das Geld da ist). Ich wünsche dazu viel Erfolg.
Anbei einige Fotos als Erinnerung an einen alten Betrieb.

Weitere Beiträge zu den Themen

IndustrieIndustrieburgdorfAbrissBurgdorfer GeschichtenBahnhofGüterbahnhofFallbirneZugZüge

2 Kommentare

Burghard, irgendwann ist so ein Ära mal zu Ende. Wenn die Behindertenhilfe dort neu bauen sollte, beginnt einen neue Zeit für andere Menschen und das ist gut so.
Ich hoffe, dass mir niemand untersagt, den Abbruch mit der Kamera zu verfolgen, denn auf Baustellen gelten andere Gesetze. Es ist ja mein Hals, den ich riskiere.
Dann setze ich den Bericht fort.

Die Männer kennen mich inzwischenund mit einem Tele kann man auf Distanz bleiben.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite