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Bleiben die persönlichen bzw. personenbezogenen Sicherheiten auf der Strecke ? . . .

  • . . . Eingang zum Raum des SB-Terminals der Stadtsparkasse Burgdorf im E-Center der Weserstraße in Burgdorf . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . Zum 30. September 2015 schließt die Stadtsparkasse Burgdorf ihre Geschäftsstelle NordWest in der Weserstraße in der Weststadt von Burgdorf.
. . . Ab diesen Zeitpunkt sollen in dem kleinen, gegenüberliegenden Raum der SB-Geschäftsstelle im E-Center zusätzlich neben dem Geldautomaten für Ein- und Auszahlungen, ein Multifunktstionsterminal für Überweisungen und der jetzige Kontoauszugsdrucker installiert werden.
. . . Die weiteren personenbedingten Serviceleistungen können dann die seit Jahren vertrauten Kunden der Stadtsparkasse aus der Weststadt nur noch in der Hauptstelle der Stadtsparkasse in der Marktstraße in Burgdorf abwickeln.
. . . Für ältere, gehbehinderte Menschen bedeutet dieser Ablauf einen weiten komplizierten Weg.
. . . In dem kleinen Raum des E-Centers besteht zu bestimmten Einkaufszeiten schon jetzt ein Engpass, wenn z.B. die Leute mit ihren Einkaufswagen diesen Raum betreten, um Aktivitäten wie Geldabheben vom Automaten oder Kontoauszüge sich drucken lassen. Die Menschen stehen wartend, ungeduldig hintereinander in einer Reihe mit den Einkaufswagen vor dem Geldautomat oder dem Drucker, wobei sich zusätzlich die beiden Türen durch das Ein- und Ausgehen der Leute über die Bewegungsmelder sich störend öffnen und schließen.
. . . Bleiben bei den Eingaben oder Ausgaben in die elektronischen Geräte die persönlichen, personenbezogenen, anonymen Daten der Kunden nicht jetzt schon bei diesem Engpass auf der Strecke ?
. . . Wo ist eigentlich der Sicherheitsabstand in diesem Raum dieser Geschäftsstelle der Stadtsparkasse geblieben ?
. . . Wie soll man in Zukunft in diesem Raum Überweisungen in Ruhe durchführen, sollen hier nur noch Spezialisten arbeiten ?
. . . Hat man den zunehmenden, älteren Seniorenkreis und die Mütter mit Kinder vergessen ?
. . . Könnten die Verantwortlichen der Stadtsparkasse Burgdorf bei dieser Umstellung nicht an die Kunden in der Weststadt / Norderneystraße und Heeßel denken und diesen in der SB-Geschäftsstelle das Überweisungsterminal zurückgeben ?
. . . Ein riesiges Neubaugebiet zwischen der Mönkeburgstraße und Heeßel entsteht. Viele Menschen dieses Gebiets, die sich hier ansiedeln, sind auch Kunden der Stadtsparkasse oder könnten es werden ?
. . . Läßt sich dieses Gebiet westlich der Moorstraße und Heeßel nicht mit dem der Südstadt in Burgdorf vergleichen, . . . wo ein neues SB-Überweisungsterminal aufgestellt worden ist ?

  • . . . Eingang zum Raum des SB-Terminals der Stadtsparkasse Burgdorf im E-Center der Weserstraße in Burgdorf . . .
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  • Bild 1 / 3
  • . . . ein Blick durch die geöffnete Tür des kleinen Raums des SB-Terminals im E-Center in der Weserstraße in Burgdorf . . .
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  • Bild 2 / 3
  • . . . die jetzige Geschäftsstelle NordWest der Stadtsparkasse Burgdorf in der Weserstraße in der Weststadt von Burgdorf . . .
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  • Bild 3 / 3

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25 Kommentare

> "ich zahle nicht per Kreditkarte,weil ich Angst vor Technik hätte.sondern den Herren,Verwaltern und Nutznießern meiner Daten nicht mein persönliches Konsumverhalten,meine Aufenthaltsorte und und und zu Analysezwecken offenbaren will."

Ich hab auch Angst vor Beschiss und bin zu faul mich ständig nur noch mit Absicherung zu beschäftigen. Auch bei Handykram usw.

Werner Kiesow, Burgdorf
Das sind alles tolle Komentare, wobei einige wirklich sachlich, den Kern der ganzen Angelegenheit treffen.
Fakt ist aber, dass das für die SSK kein Thema mehr ist. Abgetan, Punkt.
Dass man vorher einmal eine Kundenbefragung hätte machen könne, wie Ursula Wilson schrieb, wäre vielleicht nicht verkehrt gewesen. Aber kann man so etwas von Bankern erwarten???
Bei den Komentaren (inhaltlich) des "Burgdorf Reloaded" könnte man auf den Gedanken kommen, na auch Banker.
Es stimmt wie jemand schrieb "Es gibt wichtigere Dinge in Deutschland", die uns leider aufgezwungen worden sind, zu erledigen.
Also machen wir das Beste aus der Sache, wenn`s uns auch gegen den "Strich" geht und hoffen, dass die SSK weiterhin gute Geschäfte macht, und uns dann die Filiale Rubensplatz, zwar ohne Personal, erhalten bleibt.
Profitiert eigentlich die Stadt Burgdorf von den Erlösen der SSK

Na klar.

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