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Wie sauber ist die Aue in Burgdorf?

Diese Frage stellen sich bestimmt viele Burgdorfer, wenn sie das mit Sedimenten durchsetzte Wasser sehen. Wenn sie sich aber ein wenig Zeit nehmen und an der Einmündung des Möschgrabens in die Aue das Wasser beobachten, wird man sie schon entdecken, die Forellen. Ich weiß das seit einigen Jahren. Die Population wird scheinbar stärker. Ich habe noch nie so viele Fische gesehen wie heute. 13 waren es maximal, scheinbar im Familienverbund.
Die Fotos sind etwas schwach wegen der Sedimente. Sorry.

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5 Kommentare

Kurt, falls du des öfteren Aufnahmen wie oben machen willst, empfehle ich die Verwendung eines Polarisationsfilters (kurz: Polfilter). Damit bekommst du die Forellen klar auf den Sensor.

Ich weiß, Günther. Werde mal sehen, was ich für ein Gewinde habe und mal nachtickern, was das Ding kostet.

Denke, da gibt es kein Problem an der Einmündung des Möschgrabens.

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