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Es ist ein gutes Schirmpilzjahr ...

In der Tat, so viele Schirmpilze wie in diesem Jahr habe ich in unserer Gegend noch nie gesehen. Neulich, bei einer Mountainbiketour durch die Wälder, sah ich 13 fast kniehohe Prachtexemplare im Wald stehen. Da die weitaus meisten allerdings den Grad der Essbarkeit schon hinter sich gelassen hatten, blieben sie stehen. Gestern, bei einer weiteren Mountainbiketour, sah ich eine Wiese fast übersät mit ihnen. Das konnte ich so natürlich nicht durchgehen lassen ;-) , also bin ich heute mit dem Straßenrad und einem Korb los, um für ein Mittagessen für die Familie zu sorgen.
Der Gattung der Riesenschirmlinge (Macrolepiota) gehört eine Reihe von sehr ähnlichen Pilzen an, deren bekannteste Varietät wohl Macrolepiota procera var. procera, der Gemeine Riesenschirmling oder Riesenschirmpilz oder Parasol ist. Dieser Pilz wird bis zu 40 cm hoch, die Hüte haben einen Durchmesser von bis zu 30 cm. Die hier vorgestellten waren allerdings nicht ganz so groß.
Eine häufig praktizierte Art der Zubereitung ist, die Hüte zu panieren und in Öl auszubraten. Eine Leckerei .... :))

  • Junge Exemplare sind paukenschlegelförmig.
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  • Alte Exemplare machen ihrem Namen schon eher Ehre.
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  • So alte Exemplare sollte man stehen lassen, sie sind recht zäh.
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  • Der Stil ist genattert, der Ring verschiebbar.
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  • Reicht für ein Mittagessen ... ;-)
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  • Schwer mit den Schätzen des Occidents beladen ...
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  • Der erste Schopftintling zeigte sich auch schon. Ist aber nicht mehr genießbar ...
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  • Es gab nicht nur Pilze zu sehen. Da ich mich in der Flora allerdings nicht so sehr gut auskenne, gebe ich diese Pflanze zur Bestimmung frei.
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  • Da ich mich in der Flora immer noch nicht so sehr gut auskenne ;-) , gebe ich auch diese Pflanze zur Bestimmung frei.
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14 Kommentare

Tscha - wat soll isch dazu saren ... ;-)

Sach: Gut, wenn man sich auskennt ...!

Ok, sachich: Gut, wenn man sich auskennt!
Wenn man sich nicht auskennt, besser die Champignons im lokalen Lebensmittelladen kaufen! ;-)

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