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Selbsthilfetag in Burgdorf.

Man muss auch akzeptieren, dass man Betroffener ist.

Behaupte ich einfach mal.

Die Besucherfrequenz auf dem Selbshilfetag jedenfalls, widerspiegelt m.E. keinesfalls die Zahl derer, die sich einer der präsenten Selbsthilfegruppen zugehörig fühlen müssten. Es kann natürlich sein, dass ich das Ganze von der falschen Seite angehe und und mein Fokus allzusehr auf eine höhere Besucher-Interessentenzahl ausgerichtet ist, doch ich sehe eben dieses Missverhaltnis zwischen den ausstellenden Gruppen und der Besuchsfrequenz. Sehe das Engagement vieler aktiver Ehrenamtlicher die unermüdlich, Jahr für Jahr ihren "Dienst" schieben und dies offensichtlich ohne zu verzagen oder gar zu resignieren. Der Überzeugung und Notwendigkeit ihrs Tuns folgend, dass ihr Hilfeangebot doch noch von dem einen oder anderen angenommen wird. - Mit etwas Glück auch noch rechtzeitig, größeren gesundheitlichen Schaden abgewendet zu haben -.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, um die Besucherzahl zu erhöhen, dass im Vorfelde des Selbsthilfetages, in den Arztpraxen entsprechende Plakate aufgehängt werden und den Patienten ein kleiner Flyer/Einladung zum Selbsthilfetag in die Hand gedrückt wird. Die Redaktionen der Zeitungen und Mitteilungsblättern würden kompetente Interviews (im Vorfelde) mit bestimmten Ärzten, zu Themen des Selbshilfetages führen und damit ihr übriges dazu beitragen, dass der Selbsthilfetag ein Mehr an Wertigkeit unhd Aufmerksamkeit erfahren würde.

Ich weiß das ist keine Lösung des Problems mit Alleinstellungsmerkmal, nur ein paar Gedanken, die vielleicht helfen, zu helfen.

Last but not least. Ein Dankschön an den Shantychor "Graf Luckner" der wie jedes Jahr mit seinen Liedern, die Besucher und Aussteller auf andere Gedanken bringen durfte und wenn bei so manchem etwas Fernweh aufkam, kein Bange, das ist keine Krankheit, das ist pure Lust am Leben.

Hinweis zu den Bildern: Paulo von Freien Selbsthilfegruppe Bissendorf hat sie gemalt; Beeindruckende Motive!

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2 Kommentare

Selbst Hilfe - Ihre Annahme, dass Selbsthile sehr schwer in Schwung zu bringen ist,ist leider nur zu wahr. Da ich schon viele Jahre nicht mehr in Deutschland lebe, moechte ich gerne mal wissen, was man bei Euch zu hause so als Selbsthilfe verstanden und unternommen wird. Ich und viele einer Familie und Freunde denken =Wir haben nur einen Koerper mit sehr vielen wichtigen Organen.= Um sein Leben so lange wie nur irgend moeglich geniessen zu koennen, muss man immer das BESTE fuer sich selbst unternehmen. wenn man anfaengt und sagt = ich bin zu alt - ich bin zu schwer - ich aergere mich ueber alles - usw - usw . Die geringste Kleinigkeit die man fuer sich selbst positive zustande bringt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es wuerde mich sehr freuen, wenn ich so viel wie moeglich von Euch daheim hoeren werde, was Ihr fuer Euch tut. Ich werde auch gerne mal von uns hier schreiben, wie wir versuchen unser Leben so gut wie moeglich zu geniessen

Da kann ich nur empfehlen zu googeln. Die Selbsthilfegruppen sind (fast) alle im Netz vertreten.
Die Definition "Selbsthilfe" ist für mich: "Dass man nicht mit seiner Krankheit/Gebrechen oder aber der Angst davor, nicht alleine sein muss"

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