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Ich war denn mal wieder wech Teil 4.

Am 10.08.2018 hieß es Abschied nehmen von Sachsen, aber nicht ohne noch einen Stopp in Leipzig zu machen, der eingeplant werden musste, um den Fahrer zu wechseln. 90 Minuten wurden uns zur freien Verfügung gestellt und so beschlossen mein Nachbar und ich, uns den großen Hauptbahnhof etwas näher anzusehen. Dieser Bahnhof ist ein Kuriosum. Es gibt jede Halle, jeden Bahnsteig 2 x, weil er in früheren Zeiten von 2 Bahngesellschaften genutzt wurde, der Sächsischen Staatsbahn und der Preußischen Staatsbahn und so bekam jede Gesellschaft ihren eigenen baugleichen Bahnhof. 
Ein paar Fotos wie immer. Inzwischen bin ich wieder zu Haus und bemühe mich, meinen alten Lebensstil wieder aufzunehmen.

  • Das DDR - Ampelmännchen gibt es noch.
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  • Das Stützkorsett der Bahnsteigüberdachung.
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  • Weitere Geschäfte. (Es geht über 2 Etagen).
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BahnhofLeipzig

11 Kommentare

Das Problem ist, Leipzig ist nicht gerade um die Ecke. Da müsste man vielleicht schon die Bahn mit in Betracht ziehen. So 300 km sind es von hier und ein Tag ist ein verschwendeter Tag. Sollte z.B. für mich Bad Kösen noch einmal anliegen, ist eine Übernachtung notwendig.

Manche Busunternehmen bieten eine Tagesfahrt nach Leipzig an .
Wäre sicher eine Möglichkeit, dort vorbei zu schauen

Tagesfahrt finde ich ist nur Stress. Ich fahre einmal im Jahr morgens mit der Bahn hin und nachmittags zurück. Dazwischen ein Termin.

Den Bahnhof kenne ich gut. War sogar schon mal auf dem Dach. Es war zufällig nacht der Museen.

Ansonsten bleiben wir immer über ein langes Wochenende. Das ist in Ordnung. Da hat man dann auch Zeit für Dinge und Ausflüge die nicht für eine Tagesfahrt geeignet sind.

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