myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

ADFC Burgdorf/Uetze besucht Quedlinburg

  • Interessante Eindrück während der Stadtbesichtigung..
  • hochgeladen von Beate Rühmann

Zehn (diesmal) Nichtradler fuhren mit dem Zug (Wochenendticket) in die über 1000jährige Weltkulturerbe-Stadt um u.a. den Weihnachtsmarkt und den Advent in den Höfen zu besuchen.
Vorher sollte uns aber eine Stadtführung diese reizvolle Stadt etwas näher bringen.

Trotz Verspätung der Züge bereits in Lehrte und Hildesheim kamen wir fast pünktlich an. Der Stadtführer erwartete uns bereits.

Die Stadtführung führte uns an Jugendstil- und wunderschönen Fachwerkhäusern vorbei durch verwinkelte Gassen u.a. zum Marktplatz, der Kirche und zur Burg. Interessante Berichte über die Entwicklung der Stadt und über die Häuser machten neugierig.

"Quedlinburg, die einstige Königspfalz und Mitglied der Hanse, ist eine reizvolle, über 1000-jährige mittelalterliche Stadt, am Nordrand des Harzes gelegen. Charakteristisch sind die winkligen Gassen mit uraltem Pflaster und die weiträumigen Plätze umsäumt von Fachwerkhäusern, überragt vom massigen Sandsteinfelsen des Burgberges mit der romanischen St. Servatius-Kirche. Auf einer Fläche von gut 80 ha drängen sich über 1300 malerische Fachwerkhäuser."

Nach Beendigung der Führung auf dem Burgplatz hatten die Teilnehmer Hunger und Durst. Nachdem dieser gestillt war ging es dann über den Weihnachtsmarkt und in die Höfe.

Leider konnten aus Zeitmangel nicht alle Höfe besichtigt werden, da wir auch noch viel Durst verspürten und dieser immer mal wieder mit und ohne Schuss gestillt werden wollte. Auch kleinere Einkäufe wollten getätigt werden.
Die Dämmerung machte aus der Stadt ein weihnachtliches Lichtermeer. Unsere Abfahrt war auf 18.33 Uhr festgelegt. Und mit zweimaligen Umsteigen kamen wir um 22 Uhr in Burgdorf wieder an.

Es war ein interessanter Tag, der aber auch sehr anstrengend war.

Mehr zu Quedlinburg:
http://www.quedlinburg.de/de/geschichte.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg

  • Interessante Eindrück während der Stadtbesichtigung..
  • hochgeladen von Beate Rühmann
  • Bild 1 / 48
  • alt und neu können sich auch gut ergänzen
  • hochgeladen von Beate Rühmann
  • Bild 10 / 48
  • Kaffees und Gaststätten vermitteln ein heimeliges Flair
  • hochgeladen von Beate Rühmann
  • Bild 14 / 48
  • ehemalige Küsterwohnung am Turm
  • hochgeladen von Beate Rühmann
  • Bild 30 / 48
  • Ständerhaus mit eigenwilliger Ziegeleindeckung
  • hochgeladen von Beate Rühmann
  • Bild 32 / 48

Weitere Beiträge zu den Themen

UetzeAusflugBurgdorfQuedlinburgADFC Burgdorf Uetze

3 Kommentare

Wie schön ist Quedlinburg wieder geworden. Ich erinnere mich an die Stadt noch aus der Wendezeit, als ganze Häusergruppen gesperrt waren, weil sie halb verrottet verschwinden sollten.

Einige sind immer noch renovierungsbedürftig.

Quedlinburg wird immer schöner.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite