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Radfahrer wieder durch abbiegende Fahrzeuge teilweise schwer verletzt!

Heute Bericht HAZ - Lokal Anzeiger Burgdorf & Uetze:
Wieder wurden in Burgwedel und Sehnde Radfahrer durch abbiegende Autos in Unfälle verwickelt und teilweise schwer verletzt. Und immer auf Radwegen wurden die Radler übersehen.
Wann wird in Sehnde die RWBP aufgehoben und das richtungstreue Radeln eingeführt?
Im Artikel über den Unfall in Burgwedel wird von einem kreuzenden Radler berichtet. Wetten, dass der nur auf dem straßenbegleitenden Radweg unterwegs war und nicht GEKREUZT hat?

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16 Kommentare

> "" Autofahrbahn" , genau da liegt doch das Problem. Das sind Fahrbahnen/Straßen die für den Verkehr gebaut sind. Das es Ihre F ahrbahnen sind glauben nur die Autofahrer."

Das hat mit Glauben nichts zu tun, sondern mit der Realität und der schlichten Logik, aus Sicherheitsgründen Verkehrsgruppen zu trennen - weshalb man eben keine Fußgänger auf der Autobahn zulässt oder Fußgängerzonen einrichtet usw.

> "Ich bin auch einer und freue mich über jeden Radfahrer der die Fahrbahn benutzt. So sehe ich ihn und muss nicht immer hinter parkenden Autos die immer größer werden suchen ob ich gefahrlos abbiegEn kann."

Mit dem Argument müsste man aber auch die Fußwege abschaffen und die Fußgänger auch auf die Autofahrbahn jagen *kopfschüttel*

Wenn ich mit dem Auto aus der Einmündung komme, sehe ich die Radler auf Radwegen VOR den parkenden Autos besser als die Radler auf der Straße HINTER den parkenden Autos.

> "Mit diesem Thema haben sich übrigens unzählige Verkehrsgerichtstage beschäftigt und uns dieses begrüßungswerte Ergebnis geschaffen. Es besteht nicht aus Überlegungen oder wie du dich ausdrückst."

Haben die sich auch mit der Realität von Millionen Normalos beschäftig oder gar schwächerer Verkehrsteilnehmer oder haben die nur ihre interpretierbaren Statistiken angeguckt und sonst auf Lobbyvereine von Minderheiten gehört, wie z.B. junge Radraser oder reiche eRad-Rentner, die keine Probleme haben, im dicksten Stadtverkehr mitzuschwimmen?

> "Ich sehe es so ,das die Autos immer mehr Leistung haben , Geschwindigkeitsregeln immer mehr mißachtet werden und da stört der Radller einfach ."

Das ist doch Quatsch, denn seit Jahrzehnten haben sich die Limits nicht geändert und dir regeln die Geschwindigkeit und nicht die "Leistung".

> "Als Autofahrer kann ich eben mal kurz vom Gas gehen um den Radlern ein Müheloses Fortkommen zu ermöglichen. Es ist ein kleiner ,müheloser Kick mit dem Fuß und weiter geht's.
Miteinander ,ist das Zauberwort . Die Wutausbrüche eines Radfahrers sind leider das fast einzige Argument gegen brüllende Fahrzeugmotoren. "

Miteinander bedeutet aber, dass man auch an normale oder gar schwächere Radler denkt.

Diese sehr widersprüchlichen Argumente solltest du mal ordnen. Ich sehe bei dir einfach eine Hasskappe bei bestimmten Personengruppen. Limits oder Regeln haben sich natürlich nicht geändert, aber das Verhalten der PS Starken. Ich verbringe ein großen Teil meines Lebens in der Stadt (Sallstr.) . Da geht es anders ab als im beschaulichen Laatzen mit seinen überwiegend so breiten Straßen ,das Radfahrer dort sehr gut mit dem Autoverkehr laufen kann. E-Radfahrer müssen ja nun nicht reich sein,es sind aber einige dabei die es als Alternative zum Auto benutzen und genau wissen warum.
Aber wie gesagt, es scheint großes Potenzial zum nachdenken bei dir zu geben. Nutze es und ich glaube alles läuft entspannter. Ich bin Rad und Autofahrer und mit beiden komme ich überwiegend gut klar. Warum ? Das habe ich schon gesagt...........

> "Diese sehr widersprüchlichen Argumente solltest du mal ordnen"

Wenn du meinst, ich liege irgendwo falsch, dann sag einfach was (Zitat) und warum (Begründung). Ich gehe gern ausführlich auf alles ein, wenn es zur Sache kommt. Für Seitenhiebe oder Rätselraten habe ich grad wenig Zeit, sorry.

> "Ich sehe bei dir einfach eine Hasskappe bei bestimmten Personengruppen."

Keine Ahnung, was du damit meinst.
Ich krieg höchstens bald Hass auf jene, die die Mehrheit der Normalos und sogar die schwächeren Radler (Behinderte, Kranke, Alte usw) ausklammern und ihnen die Radwegnetze nehmen wollen.

> "als im beschaulichen Laatzen mit seinen überwiegend so breiten Straßen ,das Radfahrer dort sehr gut mit dem Autoverkehr laufen kann."

Was hat denn die Breite der Straßen damit zu tun?
Als Fußgänger oder Radler bringt einem das ja nix, wenn Fußweg oder Radweg fehlt.

> "E-Radfahrer müssen ja nun nicht reich sein,es sind aber einige dabei die es als Alternative zum Auto benutzen und genau wissen warum."

Ist doch egal, aus welchen Gründen gekauft wird: Man braucht so oder so ordentlich Kohle dafür. Ich stelle das halt nur fest, dass sich das die Normalos nicht leisten können.

> "Aber wie gesagt, es scheint großes Potenzial zum nachdenken bei dir zu geben. Nutze es und ich glaube alles läuft entspannter. Ich bin Rad und Autofahrer und mit beiden komme ich überwiegend gut klar. Warum ? Das habe ich schon gesagt..........."

Ja, und ich bin Radler, Autofahrer, Rollatorbegleiter, Rollstuhlschieber und Fußgänger und möchte aus dem Grund neben Autofahrbahnen auch gute, sichere Rad- und Fußwegnetze. Und die sollten sogar Priorität haben und kurze, bequeme Wege sein, während man mit dem Auto ja jederzeit notfalls auch Umwege fahren kann.

Was soll ich denn noch nachdenken?
Was ändern?
Nicht mehr an die schwächeren Verkehrsteilnehmer denken?!

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