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Ein Tag wie jeder...? Tag der Selbshilfegruppen....aber mir geht es doch gut!?

Jeden, aber wirklich jeden kann es treffen. Schnell, heimlich, kaum spürbar oftmals tückisch mit schlimmen Konsequenzen für das eigene Leben aber, und dies ist oftmals das tragische an der Sache, für das Leben der Angehörigen, der Ehepartner und insgesamt deren Lebensausrichtung. Im Fall des Falles ist nichts mehr wie es war.

Versäumte und einfache Vorsorge wird jetzt zur komplexen, komplizierten Nachsorge. Oftmals bis an die Grenzen der physischen und psysischen Belastbarkeit für Betroffene und Betreuende.

Es gilt dann einen neuen Sinn des Lebens zu finden.

Woran man bislang nicht dachte. Beim Abschreiten der Stände all dieser Selbsthilfegruppen, mit etwas Zeit um sich mit dem jeweiligen Thema und Hilfsangebot auseinander zu setzen, wird einem immer bewusster, dass über einem letztlich permanent eine Art "Damoklesschwert" zu schweben scheint.

Informieren und Vorbeugen, Vorbeugen durch Information, das ist letztlich die Botschaft, die die vielen Helfer alljährlich und unermüdlich uns, den "noch nicht" Betroffenen senden wollen.

Ganz bewusst will ich kein Themenfeld konkret benennen. Einjeder kennt seine "Schwachstellen" und seine "noch kleinen" Süchte. Nehmen wir die Chance wahr mit kompetenten Menschen zu sprechen, noch bevor die Schwachstellen zu Baustellen werden und die eine oder andere kleine Sucht zur Einbahnstrasse.

Sollte jemand Hilfe benötigen um den richtigen Kontakt herzustellen, steh ich gerne zur Verfügung.

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2 Kommentare

Waldemar, ein sehr guter Bericht !
Auch ich habe schon einige Selbsthilfe Gruppen in Anspruch genommen , bin gut dabei gefahren .
Gruß Reinhold

Hallo Waldemar,
danke für den Bericht.
In der Tat ist es so, dass Mitglieder von Selbsthilfegruppen gerne ihr Wissen und ihre individuelle Erfahrung weitergeben. Im Gegensatz zu den meisten Ärzten haben wir das jeweilige Krankheitsbild selbst erfahren und können uns mehr oder weniger in die Situation der Betroffenen hineinversetzen. Selbsthilfegruppen wollen nicht in Konkurenz zu den Ärzten treten, sondern mit ihnen gemeinsam zum Wohle der Betroffenen agieren.
Danke für das Engagement des Shantychores beim Selbsthilfetag!!
Alles Gute
Jürgen Mindermann

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