Panorama-Fahrt mit dem Kegelclub ins Lippische Land . . .

. . . vor dem Rathaus in Schwalenberg, Mitglieder unseres "passiven Kegelclubs", von dem die Schwalenberger behaupten, es sei das schönste Rathaus Deutschlands  . . .
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  • . . . vor dem Rathaus in Schwalenberg, Mitglieder unseres "passiven Kegelclubs", von dem die Schwalenberger behaupten, es sei das schönste Rathaus Deutschlands . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Es war eine Fahrt der Überraschungen, angekündigt als "Fahrt ins Blaue".
Erst im Bus erfuhren die Mitglieder unseres "passiven Kegelclubs" und die weiteren Mitreisenden, wohin der Tagesausflug geht. Schwalenberg im Lippischen Land war unser auserwähltes Ziel.

Bei herrlichem Sonnenschein und bereits +15°C in den Mittagstunden, konnten wir auf der anschließenden Panorama-Fahrt durch die anmutige Landschaft die herbstliche, bergige Umgebung genießen. Die Reise führte uns durch den Deister und das Lippische Land nach Schwalenberg in Nordrhein-Westfalen, einem Ort für Künstler und Touristen.
Zu Mittag stärkten wir uns mit einem rustikalen Mittagessen wie die ”ALTEN TEUTONEN” im “malerischen” Hotel-Restaurant-Cafe “Schwalenberger Malkasten”.
Dieses Haus, mit dem Namen “Schwalenberger Malkasten”, stammt aus dem 15. Jahrhundert, ging 1559 in den Besitz des Lippischen Herrschaftshauses über, nach 1842 wurde es wieder veräußert und umgebaut zum Gasthof “Lippischer Hof”, zu dieser Zeit war es Aufenthalt verschiedener Maler. Im Jahre 1950 stalteten die Schwalenberger Zünfte innen aud außen das Gebäude um zum “Schwalenberger Malkasten”.
Das Innere des Hauses hängt voller Bilder und Zeichnungen. Auf meine Frage an die Kellnerin, wo diese vielen Bilder und Zeichnungen herstammten, antwortete sie,
“Dieses Haus wäre Aufenhalt vieler Maler gewesen und diese Leute hätten die kunstvollen Bilder gemalt. Wenn sie dann beim Abschied ihren Aufenthalt nicht bezahlen konnten, hinterließen sie diesem Haus die Bilder.”

Unsere Panorama-Fahrt führte uns weiter durch das landschaftlich schöne Weserbergland, man konnte schon fast sagen “Indian Summer”, vorbei am Köterberg, der mit 496 m höchsten Erhebung des Lipper Berglandes, einem gut bekannten Ausflugsziel vieler Motorradfahrer. Entlang der Weser und vorbei an dem Ith wartete nach einer Achterbahnfahrt das auf einem Berg gelegene Restaurant “Sonnenberg” im Lkr. Diekholzen auf die Teilnehmer des Tagesausflugs.
Nach einer reichhaltigen Stärkung am Kuchenbuffet traten wir unsere Heimreise an.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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