Kurische Nehrung - Radtour

Futuristisch
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Drei ADFC-Mitglieder aus Burgdorf machten sich auf um mit dem Rad die Kurische Nehrung zu erradeln.

1. Tag

Am Dienstag ging es mit der Bahn (mit Ländertickets) in Richtung Kiel (sehr pünktlich) um in den Kiel dann die Fähre nach Klaipeda (ehemals Memel) zu besteigen.
Rad-km: 10

2. Tag

Die Ankunft am Mittwoch war schon ein Erlebnis. Die Fähre fuhr bei herrlichem Sonnenschein in das Haff ein. Rechter Hand die Nehrung und linker Hand der Industriehafen von Klaipeda – langgestreckt. Die Ausschiffung verlief unproblematisch.
Die Suche nach dem Hotel quer durch die Südstadt von Klaipeda war für uns Radler ein völlig neues Erlebnis.
Die schlimmste Strecke war ein Teil der Zuführung zum Fährhafen.
Riesige Gully-Löcher hätten hier zu schweren Stürzen führen können, da auch die mit uns ausgeschecktenv LKW’s kaum einen vernünftigen Abstand einhielten und mit ungebremster Geschwindigkeit an uns vorbeirauschten.

Abgesenkte Bordsteine waren recht selten und oft nur durch heruntergefahrene Bordsteinkanten konnte die Strecke einigermaßen geradelt werden.
Ein großes Stück wurde auf der Hauptstraße entlang, da es dort mit den Gepäcktaschen besser zu fahren war. Allerdings nahmen die Pkw- und LKW-Fahrer auch hier in der Stadt keinerlei Rücksicht und fuhren nur mit einem minimalen Abstand an uns Radlern vorbei.

Das Hotel lag direkt am Fährhafen zur Nehrung und war leicht zu finden, nachdem wir die mehr als holprige Strecke zurückgelegt hatten.

Klaipeda ist die drittgrößte Stadt Litauens und hat ca. 187.000 Einwohner. Es ist der einzige Ostsee- und Fährhafen Litauens.
Die Stadt ist nach dem 2. Weltkrieg zu 2/3 ausgebommt gewesen. Jetzt streckt sie sich ca. 15 km längsseits des Haffs mit nur einer Breite von ca. 3 km aus.

Der Name setzt sich zusammen aus dem lettischen: klaips (Brot) und eda (isst). Dem Kurenvolk, welches ursprünglich hier angesiedelt war, ist der Name zu verdanken.

Den späten Nachmittag verbrachten wir mit der Erkundung der Alt- und Neustadt von Klaipeda.
Als erstes suchten wir den Theaterplatz mit der Skulptur von „Ännchen von Tharau“ auf. Auch einige Straßen der Altstadt wurden abgeradelt. Allerdings musste man mehr zu Fuß gehen. Die Strassen der Altstadt sind mit Feldsteinen mit unterschiedlichen Höhen und Größen auslegt. Und diese sind mit dem Rad kaum zu radeln, so dass wir oft absteigen mussten. Jedoch auch das Zu-Fuß-Gehen erwies sich als schwierig.

Viele der alten Häuser waren sehr schön restauriert. Allerdings gab es hier auch viele, die noch dringend Hilfe nötig hätten.

Auf dem alten Friedhof, der von der russischen Besatzung planiert wurde, schauten wir uns die dort aufgestellten Skulpturen an. Es sind ca. 120 Stück, die von einheimischen Künstlern gestaltet wurde. Nachkommen der dort liegenden Toten legen auf einem Teil des Friedhofes noch Blumen ab. Auch ein Grabmal eines deutschen Kaufmannes ist dort noch sehr gut erhalten.

Ein Abendessen und ein schönes Alster beendeten diesen Abend:

Rad-Km 23

3. Tag

Heute sollte die Tagestour nach Palanga führen.

Palanga: war bereits vor 5000 Jahren vom baltischen Stamm der Kuren besiedelt.
Nach der russischen Annexion erwarb Graf Tyszkiewicz 1824 die Stadt und wurde als Kur- und Badeort etabliert. Die Schlossanlage, in der sich heute das weltgrößte Bernsteinmuseum befindet, wird von einem botanischen Garten umgeben.
Radtour:
Gleich nach der Universität geht es auf einem Radweg weg von der Hauptstraße in ein Waldgebiet, welches sich bis nach Palanga erstreckt. Es ist ein sehr neuer und schöner Radweg. 27 km nördlich von Klaipeda ist Palanga das größte und populärste Seebad Litauens. Eine fast 500 m lange Seebrücke ist dort errichtet und man hat einen wunderbaren Ausblick auf den breiten, feinen Sandstrand.

Allerdings ist in Litauen noch keine Saison, diese wird in der Regel erst Ende Mai mit großen Festen eröffnet. Es waren also noch viele Läden und Restaurants geschlossen bzw. es wurde noch gehämmert, gezimmert und gemalt, um bis zum Saisonbeginn gerüstet zu sein. Auf einer Empfehlung besuchten wir das einzige Fisch-Restaurant.

Auf der Rückfahrt radelten wir nochmals einige Straßen von Klaipeda ab um einen weiteren Überblick zu erhalten.

Rad-km: 63 km

4. Tag:

Heute musste unser ganzes Gepäck mit. Die Tagestour führte uns auf dem Festland nach Silute in den Süden.

Silute (ehemals Heydekrug): ist die zweitgrößte Stadt Kleinlitauens und verdankt seiner Existenz dem einst bedeutendsten Fischmarkt zwischen Tilsit und Memel. Bis heute sind in der Stadt deutsche Spuren zu finden. Viele schöne Häuser sind liebevoll restauriert.

Nachdem wir einen etwas besseren Radweg entlang der 2. Hauptstraße südwärts gefunden hatten, mussten wir das mit vielen Baustellen versehende Südgebiet durchradeln um auf den Radweg nach Silute zu gelangen. Dieser Tag war mit vielen Schotterwegen angekündigt, so dass wir bereits auf schlechte Wege eingestellt waren.
Die erste Etappe bis zur Mittagsgspause in Priekule war jedoch noch relativ gut zu radeln. Danach konnten wir wieder einen Teil Straße fahren, die uns aber durch Regen und rasenden Autofahrern schwer zu schaffen machte.
Aber das nicht als Radweg ausgewiesene letzte Drittel der Strecke war durch oft tiefen Sand und viel Müll am Waldrad der schwerste Teil. Leider wurde uns durch einen Lesefehler der Streckenbeschreibung noch ein kleiner Umweg von 10 km auferlegt. Wir durchradelten deshalb ein kleines Dorf, welches mit dem Beobachten von ca. 15 Storchennestern uns viel Freude machte. Diese schlug jedoch um, da wir den besonders schlechten Schotterweg wieder zurückradeln mussten und zum späten Nachmittag den Ort erreichten. Nur nach einer langen Dusche fühlten wir uns wieder wohl und konnten dann nur noch einen schönen Abend mit Essen bei guter Live-Musik genießen.

Rad-km: 77

5. Tag:

Heute ging es nur mit Tagesgepäck (Regen war angesagt) auf die Insel Rusne und ins Memel-Delta.

Die Insel liegt 8 km von Silute entfernt. Früher war die Insel nur mit Booten erreichbar. Inzwischen gibt es eine Brücke und die einzige Inselstadt Litauens ist dadurch mit dem Festland verbunden. Die Memel teilt sich hier in die beiden größten Mündungsarme Atmata und Skirvyte, wobei letztere die Grenze zu Russland markiert, und dem kleineren Mündungsarm Pakalne.
Das 43 km/² große Delta wird regelmäßig im Frühjahr überschwemmt, sodass alles tagelang unter Wasser steht. Der Ort Rusne bildet die Ostspitze der zwischen den beiden Hauptarmen liegenden Insel. Die Insel besteht aus zahlreichen Seitenkanälen und Verzweigungen. Die Siedlung wurde vom rund 650 Jahren als Flößer- und Fischersiedlung gegründet. Und es schein so, als ob dort auch die Zeit stehen geblieben ist. Von dem einst bedeutender Hafen, in dem früher die Dampfer aus Tilsit, Königsberg und Memel ankerten, ist nur noch ein kleiner Yachthafen mit einem Leuchtturm und das Schiffhebewerk von 1907 verblieben.

Besonders anzusehen sind die Sumpfsiedlungen ehemaliger Sumpfarbeiter. Es sind einzelne Gehöfte, die verstreut liegen, und noch heute zum Teil bewirtschaftet werden. Ein Gespräch mit einem dort 1931 geborenen Deutschen ergab interessante Details und Einblicke.

Der Weg ab der Pumpenstation war sandig durch den Regen schwer zu fahren. Aber die Landschaft ist dort urwüchsig. Durch einen Beobachtungsturm konnten wir die „Toten Dünen“ auf der Nehrung sehen.

Rad-Km: 52

6. Tag:

Heute ging es weiter mit vollem Gepäck zur Vogelstation in Vente. Außerdem stand noch die Fahrt über das Haff zum späten Nachmittag an.
Durch Empfehlung nahmen wir jedoch einen Umweg von ca. 10 km in Kauf.
Die eigentlich ausgewiesene Strecke sollte über einen Teil von ca. 6 km nur über große Schottersteine und nur zu Fuß zu meistern sein. Das wollten wir uns, unseren Rädern mit vollem Gepäck nicht zumuten.
Der Tag begann sonnig und es ließ sich gut radeln. Nach Ortseingang Kintai wurde uns ein Bäcker empfohlen und so konnten wir unsere erste Pause bei Kuchen und Kaffee genießen.

Von dort hatten wir die nächsten Kilometer immer das Haff mehr oder weniger in Sicht. Die Sicht auf die Kurische Nehrung und vor allen Dingen die durch die Sonne hervorstechenden Dünen begeisterten uns.
In Vente wurden wir von großen Schwärmen riesiger Mücken empfangen. Sie waren überall und nur dort, wo der Wind etwas wehte, konnte man den Ort genießen.
Die Information über diese Vogelstation war in einer kleinen Ausstellung zu besichtigen. Interessant waren die Vitrinen mit den dort vorkommenden Vögeln.
Der Leuchtturm war gewöhnungsbedürftig. Das Geländer war sehr niedrig und der umlaufende Boden neigte sich erdwärts L
Aber der Blick war atemberaubend. Bevor wir von dort weiterradelten, genossen wir an einem windigen, aber mückenfreien Plätzen die Aussicht auf die Nehrung, das Haff und vielen Booten und Surfern.
Pünktlich gegen 16 Uhr sollten wir dann im Yachthafen von Minija eintreffen. Auch der Weg dorthin wurde uns als Schotterweg beschrieben. So brachten wir frühzeitig auf, um auch zeitig unser Ziel zu erreichen.
Einige russische Kinder versperrten uns zwischenzeitlich den Weg und verlangten „Litas“

Minija liegt ca. 22 km westlich von Silute und wird auch das „Venedig Litauens“ genannt.
2km östlich von Minija befindet sich der See Kroku Lanka. Er ist das größte Gewässer des Nationalparks Memeldelta. Der Fluß Minija, der u.a. durch diesen See geht, ist für das starke Gefälle bei den Paddlern sehr beliebt.
Der Ort Minija besteht aus ca. 20 liebvoll gepflegten Häusern, die durch den Fluß Minija getrennt sind und sich jeweils nur durch Boote erreichen lassen.
Mit dem Rad wird man jedoch außen an den Ort herangeführt, so dass man erst am Yachthafen einen Überblick erhält. Ein kleiner Pfad führt zwischen den Häusern und dem Fluß entlang und es liegen dort alle Art von Boote. Inzwischen scheint auch die Künstlerszene diesen Ort wieder entdeckt zu haben. Ein Einblick in die Gärten zeigen Obstgärten, Holzfiguren u.ä.

Wir waren bereits eine Stunde früher vor Ort und hatten Zeit und Muße uns ein wenig umzuschauen und nach unserem Boot zu suchen, welches uns über das Haff bringen sollte.

So bummelten wir etwas herum. Plötzlich wurden wir von unserem Kapitän und seinem „Juniorkapitän“ angesprochen und schnell, schnell, schnell wurden unsere Räder und Gepäck aufs Boot geladen und los ging es.
Teilweise nur mit Bluse und Weste bekleidet saßen wir auf dem Boot und genossen erstmal die Fahrt auf der Fluß Minija in Richtung Mündungsarm Atmata und dann weiter auf das Haff hinaus.
Leider kamen wir an unser Gepäck nicht heran. Und wir waren durch diese schnelle „Verladung“ nicht auf den Wind vorbereitet, der auf dem Haff gerade zum Nachmittag auffrischte. Und es wurde richtig windig. Das Boot musste sich gegen den quer auffrischenden Wind behaupten. Und wir auch.
Wenn es nicht so eisig kalt gewesen wäre, hätten wir die Überfahrt, die ca. 2 ¼ Stunde dauert besser genießen können.
Nach der Ankunft im Yachthafen von Nida wurde wir genauso so schnell ausgeladen und bevor wir uns versahen, war das Boot bereits wieder auf dem Rückweg und wir standen verfroren und allein auf der hier viel kälteren Seite des Haff’s. Schnell suchten wir unsere dickeren Sachen raus um uns auf der windigen Pier erstmal wärmer anzuziehen. Schnell versuchten wir das Hotel zu erreichen um uns erstmal ein wenig aufzuwärmen. Für den Ort und seinen hübschen Häusern hatten wir erstmal keinen Blick übrig.

Nachdem wir uns etwas aufgewärmt hatten und uns noch entsprechender für diesen eisigen Wind anzogen, suchten wir ein Restaurant. Auch hier auf Nehrung war noch keine Saison und so hatten wir Mühe ein offenes Restaurant zu finden.
Nach unserem Essen radelten wir etwas in Richtung Norden um einen kleinen Überblick über Nida zu erhalten.

Tages-Km: 58

7. Tag:

Dieser Tag sollte eine Tagestour nur mit Tagesgepäck werden um den Ort Joudkrante zu besichtigen. Später wollten wir dann in Nida noch das Thomas-Mann-Haus und Dünen besichtigen.

Morgens war es jedoch eisig kalt und der Wind trieb von der Ostseee über den Dünengürtel Dunstwolken in Richtung Haff. Die Fahrt nach Joudkrante war morgens durch nasse Brillen und feuchte Jacken sehr ungemütlich. Der Wind drückte außerdem von seitlich vorn.
Dadurch konnten wir leider die Hinfahrt nicht so genießen. Der Radweg war abseits von der Straße und querte nur ab und zu die Hauptstraße der Nehrung. Auch die ersten 10 km Weg waren sehr schlecht zu befahren. Auch hier hatte der lange Winter (Schnee lag bis Ende April) viele Wege kaputtgefroren. Nachdem wir jedoch den Radweg von der Haffseite in Richtung Ostsee fuhren, wurde der Weg besser. Eine Elchkuh mit Kalb bekam nicht rechtzeitig durch den für uns günstig stehenden Wind mit, dass wir eine kleine Anhöhe herunterradelten und konnte sich nicht rechzeitig unsichtbar machen. Deshalb hatten wir das Glück zwei von ca. 36 dort lebenden Elchen zu sehen. Sich waren so schnell im Unterholz verschwunden, dass man nur einige Sekunden das Muttertier sah und dann nur im Unterholz mal den Kopf mal das Hinterteil der Kuh oder des Kalbes. Wir waren so überrascht. Und wir hatten natürlich keinen Fotoapparat in der Hand um dieses Ereignis abzulichten.

An der Ostsee-Seite war es noch einige gefühlte Grade kühler. Kurz vor Juodkrante konnten man auch über die Dünen an die Ostsee heran (sonst war alles als „Nationalpark“ abgesperrt).

Es war eine tolle Sicht, die Ostsee war aufgewühlt und Brandung und der Wind rauschten uns in den Ohren.

Ein wenig später mussten wir in Richtung Joudkrante wieder zur Seite des Haffs wechseln. Es ging eine ziemlich steile, enge, asphaltierte Straße erst hinauf und dann wieder herunter.
Und gleich waren wir im Ort. Und das Wetter wurde schön und warm.

Juodkrante (ehemals Schwarzort): Der Ort wird von düsteren Wäldern umgeben, die wahrscheinlich diesem Ort den Namen gaben. Bereits 1429 wurde dieser Ort erstmals erwähnt. Und durch die umliegenden Wälder wohl dadurch vom Treibsand verschont. Deshalb erstreckt sich der älteste Ort auf der Nehrung ca. 4 km am Haff entlang, hat wunderschöne herausgeputzte Häuser und einen sehr eigenem Charme.

Direkt an der Promenade, die gleichzeitig auch Radweg ist, ist ein Stein-Skulpturenpark von internationalen Künstlern angelegt, die das Thema „ Erde und Wasser“ hatten.
Außerdem ist das Kurenwimpel-Museum, die Ev.-luth.Kirche sowie der Hexenberg zu empfehlen.
Den Hexenberg möglichst in einer Vollmondnacht! Seit 1979 schaffen hier litauische Künstler einen zauberhaften Wald mit ca. 100 bizarren Trollen, Hexen, Teufeln aus den litauischen Sagen und Märchen. Es ist von früher her ein mystischer Ort und bevorzugter Platz für Sonnenwendfeiern.

Da wir in Nida auch noch zum Thomas-Mann-Haus wollten, kürzten wir unseren Besuch in Joudkrante ab und radelten diesmal mit Wind zurück.

Leider sind Montags auch in Litauen die Museen geschlossen, so dass wir uns nicht so hätten beeilen brauchen. Aber wir besichtigten das Haus von außen. Außerdem konnten wir von dort oben die tolle Aussicht auf das Haff genießen. Thomas Mann hat dieses Haus nur als Sommerhaus und 3 Jahre genutzt.

Wir radelten weiter zur Parniddener Düne. Das ist die auf der Litauischen Nehrung am weitesten südlich gelegene Düne, über die auch die russische Grenze verläuft. Die Räder mussten wir auf halbem Wege stehen lassen und die Düne zu Fuß erklimmen. Wir genossen auf der höchsten Erhebung die Sonnenuhr mit altbaltischen Ornamenten. Leider ist der obere Teil der Sonnenuhr umgestürzt.
Eine Welt aus Sand lag zu unseren Füßen und wellenartige Muster und bizarre Formen ergaben wechselnde Bilder.

Die Nehrung ist seit einigen Jahren Unesco-Weltkulturerbe.

Tages-Km 73

8. Tag:

Heimfahrt war angesagt. Morgens starteten wir rechtzeitig. Wir radelten die Nehrung nördlich bis zur ersten Fährmöglichkeit in Richtung Klaipeda um dann vom Festland wieder zum Fährhafen zu gelangen.

Wir genossen nochmals die wechselnden Landschaften der Nehrung mit den vom Wind und Sand geformten Kiefern bei sonnigem Wetter.

Tages-Km 72

Gesamt-Km 428

vorbildliche Hilfestellung: www.bbtravel.lt , Frau Birute Laurinaviciute

Da es im südlichen Teil der Nehrung keine reguläre Fährverbindung gibt, haben wir die Übernachtungen und die Fährverbindung über Internet nach unseren Wünschen gebucht.
Am ersten Tag in Klaipeda gab es von dem ortsansässigen Unternehmen eine Einführung und Unterlagen über die von uns gewünschten Tagestouren, was sich als sehr hilfreich hinsichtlich zweier Tagestouren erwies.

Bürgerreporter:in:

Beate Rühmann aus Burgdorf

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