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Island - Teil 2: Von Snæfellsnes nach Haukadalur (Geysire)

Den Vormittag des zweiten Tages unseres eigentlich viel zu kurzen Island-Aufenthaltes verbrachten wir noch auf der Halbinsel Snæfellsnes, bevor wir uns gegen Mittag aufmachten, die rund 265 km von Hellnar in das Geothermalgebiet Haukadalur unter die Räder zu nehmen. Dort, in unmittelbarer Nähe der Geysire (einmal über die Straße) war das nächste Hotel für uns reserviert. Von dort aus hatten wir auch noch abends die Möglichkeit, Teil 2 und 3 des "Golden Circle" zu besuchen, einer Reiseroute, die die drei wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel, nämlich die ehemalige Thing-Stätte Þingvellir im gleichnamigen Nationalpark am Nordufer des Þingvallavatn, des größten Sees Islands, die wir unterwegs besichtigen würden, eben die Geysire und als drittes den Wasserfall Gullfoss.

  • Noch auf der Halbinsel Snæfellsnes.
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  • Noch auf der Halbinsel Snæfellsnes.
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  • Einer von [ichweissnichtwievielen] Wasserfällen
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  • Mitten im Nichts gibt es noch einen Bauernhof.
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  • Þingvellir. Hier fand um 930 n.Chr. das erste Alþingi, die erste Nationalversammlung Islands, statt. Übersetzt heißt Þingvellir in etwa "Ebene der Nationalversammlung".
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  • Auch geologisch ist Þingvellir ein bedeutsamer Ort. Hier sieht man sehr deutlich, wie die amerikanische und die europäische tektonische Platte auseinanderdriften.
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  • Edda befindet sich hier quasi im "Niemandsland" ;-)
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  • Wie lange der wohl schon hält? Und wie lange wird er noch halten? Hier gibt es immer mal wieder ein Erdbeben ...
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  • Genau hier, wo der Fahnenmast steht, fand das erste Alþingi statt, und hier fand es jedes Jahr bis zum Jahre 1798 statt, als die Dänen es auflösten. 1944 wurde an dieser Stelle die Republik Island ausgerufen.
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  • Der Wasserfall Öxarárfoss; ok, ein Teil davon ;-)
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  • Angekommen im Geothermalgebiet Haukadalur. Es qualmt überall ganz schön, und die Erde ist auch warm.
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  • Mein Auto, mein Haus ... Jedenfalls auf Island, und für einen Tag ;-)
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  • Der "Große Geysir", namensgebend für alle Springquellen dieser Art. Er springt allerdings nicht mehr.
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  • "Litli Geysir", sein kleiner Bruder, der permanent vor sich hin köchelt.
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  • Strokkur, das "Butterfässchen", springt zuverlässig alle 5-10 Minuten.
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  • Die Sprunghöhe des Strokkur ist bis zu 25 m.
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  • Blick in eine heiße Quelle. Die blaue Färbung ergibt sich durch einen erhöhten Anteil an Kieselgur.
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  • Der Rotanteil erklärt sich durch Eisen.
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  • Der Wasserfall Gullfoss ("Goldener Wasserfall"). Der Fluss Hvítá fällt hier über zwei im fast rechten Winkel zueinander stehenden Stufen (11 m und 21 m hoch) in eine bis zu 70 m tiefe Schlucht.
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  • Wer ernsthaft ins Hochland Islands will, sollte sich eines solchen Fahrzeugs bedienen.
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  • Und dann gibt es da noch die Islandpferde ...
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  • Und neugierig sind sie auch ...
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  • Na dann bis zum nächsten Mal - da gibts Bilder von Islands Hauptstadt Reykjavik.
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2 Kommentare

Island - ein Traum.......

Denke, Deine Entscheidung, das Auto zu nehmen, war gut. Vieles, was die Mitreisenden nicht gesehen haben.

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