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Flugplatz Ehlershausen - Tag der offenen Tür des LSV Burgdorf

  • Das erste clubeigene Flugzeug, die Doppelraab, heute noch flugfähig.
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Traditionell hält der Luftsportverein (LSV) Burgdorf am Himmelfahrtstag seinen Tag der offenen Tür ab. In diesem Jahr war es allerdings eine besondere Feier, denn der LSV durfte seinen 60. Geburtstag feiern. Im Herbst 1950 gründeten ein paar Flieger in Burgdorf den "Deutschen Aeroclub, Kreisgruppe Burgdorf e.V.", in der Hoffnung, nach dem 2. Weltkrieg bald wieder fliegen zu dürfen. In der Tat hoben die Alliierten im Sommer 1951 das Flugverbot in Westdeutschland auf, und der Flugbetrieb wurde auf einem Feldweg westlich von Burgdorf mit einer alten Motorwinde und einem geliehenen Segelflugzeug aufgenommen. In etlichen tausend Arbeitsstunden wurde das erste eigene Schulungsflugzeug, eine Doppelraab, in Eigenarbeit gebaut und 1954 dem Element Luft übergeben. Schließlich siedelte sich der Club nördlich des Großen Moores zwischen Ehlershausen und Adelheidsdorf an.
Der Tage der offenen Tür wird seit mehr als 30 Jahren auf dem Flugplatz Ehlershausen gefeiert, und den Bewohnern der umliegenden Orte ist es ein fester Termin. So war es auch am diesjährigen Himmelfahrtstag (man beachte den dualen Sinn! ;-) ), auch wenn, bedingt durch das nicht gerade einladende Wetter (immerhin musste man wohl froh sein, dass es zumindest trocken blieb), vielleicht nicht ganz so viele Zuschauer das Spektakel bei Kaffee, Kuchen, Bier und den seit je äußerst beliebten Matjesbrötchen erleben wollten.

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  • Das erste clubeigene Flugzeug, die Doppelraab.
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  • Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Ramlingen-Ehlershausen spielte auf.
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  • Ein Klassiker: Schleicher Ka-8. "Fliegt wie der Teufel", sagte ein Clubmitglied. Kann ich bestätigen, diesen Typ habe ich selbst in meiner aktiven Zeit als Segelflieger in den 60er Jahren geflogen.
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  • Vertrauter Anblick: Cockpit der Ka-8.
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  • Flieger-Nachwuchs im Discus ...
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  • Ein Ultralight Mitchel B-10.
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  • Ein Ultralight Mitchel B-10.
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  • Ein Ultralight Mitchel B-10 - Dreizylinder-Sternmotor.
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  • Cockpit eines - ähm, weiß ich nicht mehr ...
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  • Die alte Borgward-Winde wurde zum Kinderspielplatz.
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  • Die alte Borgward-Winde wurde zum Kinderspielplatz.
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  • Ein Motorsegler - Scheibe SF25, wenn ich das richtig sehe.
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  • Diamond HK36 "Super Dimona" Motorsegler.
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  • Mal ein wenig ranhängen ...
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  • Eine Robin Remo 200 beim Start.
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  • Eine Robin Remo 200 beim Start.
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  • Eine Robin Remo 200 beim Start. Wie man am Spiegel über dem Cockpit und an der Kupplung am Schwanz sehen kann, wird sie für Flugzeugschlepps eingesetzt.
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  • Eine Beechcraft Sierra 200 bei der Landung.
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  • Die Winde zerrt ein Segelflugzeug hoch.
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4 Kommentare

Wollte ich eigentlich, aber die Wartezeiten waren sehr lange ...

Detlev,die Wartezeit lohnt sich auf jeden Fall! Bin neulich selber einmal bei super Wetter mit einem Bekannten mitgeflogen und ich sag dir: Das war Atemberaubend! Alleine das Feeling,die Freiheit und erst recht die Aussicht...Sagenhaft!

Habe auch einen Beitrag darüber auf meiner myheimat-Seite veröffentlicht! Hier der Link dazu mit vielen tollen Bildern:

http://www.myheimat.de/amoeneburg/freizeit/luftbil...

Ich weiß, Timo, ich kenn das Gefühl. War früher selbst aktiver Segelflieger. Es fehlte leider die Zeit ...

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