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Die ehemalige Ü50 der SG Otze/Ramlingen war wieder auf Wochenendtour

  • Treffpunkt Café am Markt in Dahlenburg
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Das aktive Fußballspiel hat die Ü50 der Spielgemeinschaft Otze/Ramlingen zwar eingestellt, aber die gesellschaftlichen Aktivitäten außerhalb des Fußballsports werden weiterhin gepflegt. Ob Grünkohlwanderung, Boßeln, Tanzen oder Swin-Golfen, diese Anlässe bieten immer wieder die Gelegenheit die ehemals sportliche Gemeinschaft weiter zu pflegen.
Diesmal stand die schon traditionelle Wochenendtour auf dem Programm. Nach Dahlenburg in der Nähe von Lüneburg führte dieses Mal die Reise. Das gebuchte Hotel, den Namen verschweigen wir an dieser Stelle höflich, empfing uns nicht gerade vielversprechend. Trotzdem waren wir gewillt, das beste daraus zu machen. Am Freitag nach der Ankunft trafen wir uns auf dem Platz vor der schönen Kirche der Samtgemeinde Dahlenburg. Im Café am Markt saßen wir in geselliger Runde und verdauten erst mal den Schreck über unsere Unterkunft. In dem Dorf im Naturpark Elbufer-Drawehn an der Neetze gibt es nicht sehr viele Sehenswürdigkeiten.
Mit der MOLDA AG, einem führenden Unternehmen im Bereich der Lebensmitteltrocknung mit 450 Beschäftigten, hat Dahlenburg einen der größten Arbeitgeber. Gut für Dahlenburg, Pech für uns, liegt doch das Werk direkt neben unserem Hotel. Die Firma arbeitet im Drei-Schicht-Betrieb an sieben Tagen in der Woche. Einige unserer Mitreisenden, die ihre Zimmer zur Firmenseite hin hatten, wissen jetzt genau, wann morgens Schichtwechsel ist und wie die Schicht war.
Zum gemeinsamen Abendessen saßen alle Teilnehmer frisch gestylt an unserem reservierten Tisch mit den unterschiedlichsten Vorstellungen über das was kommen sollte. Leider kam es schlimmer als befürchtet und die einzige Chance war mit flüssiger Nahrung das aufkommende Hungergefühl zu unterdrücken. Das gelang leider auch nicht perfekt denn auch beim Getränkeangebot gab es nicht alles. Nur soviel: Cola war genügend vorhanden.
Für Samstag, nach dem Frühstück fuhren wir zur Besichtigung des Schiffshebewerkes in Scharnebeck und nachmittags stand eine Stadtführung durch Lüneburg auf dem Programm. Selbst das Wetter spielte nicht mit, der Himmel begann schon zum Frühstück zu weinen und er hörte den ganzen Tag mit weinen nicht mehr auf. (Wir wissen nicht ob es wegen des Frühstücks war!) Eine Stadtführung durch Lüneburg macht bei diesem typisch englischen Wetter auch nicht so richtig Spass, und so suchte man in der vielfältigen und abwechslungsreichen Gastronomie Lüneburgs ein trockenes Plätzchen.
Zurück im Hotel in Dahlenburg stand nach dem Abendessen der vorletzte Programmpunkt auf dem Plan. Nach Neetze im Neetzer Hof wurden wir zu einem Tanz- und Unterhaltungsabend mit Livemusik gefahren. Dieser Abend entschädigte für einiges und wir hatten alle sehr viel Spass. Gegen 0.30 Uhr waren wir wieder im Hotel und genossen noch einige Runden an der Theke.
Am Sonntagmorgen vor der Heimfahrt konnten wir noch einen Orchideen-Garten in Dahlenburg besichtigen, bevor wir uns auf die Heimreise machten. Es war trotz all der widrigen Umständen ein schönes Wochenende.

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  • Gerald und Angelika kamen zuletzt
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  • Frauen unter sich - Wo hab ich nur das Sagrotan???
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  • Die drei von der Männerrunde
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  • Die Männerrunde wartet aufs Essen
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  • Hier wird schon ein erstes Fazit gezogen
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  • Gegen später, das Bier schmeckt noch
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  • Gegen später, das Bier schmeckt noch
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  • Jürgen (Johann) Kuckuck
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  • Das Schiffshebewerk in Scharnebeck
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  • Dem Wetter entsprechend - gut beschirmt
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  • Die drei von der Haltestelle
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  • Die drei von der Haltestelle - Regnet es ??
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  • Dem Wetter entsprechend - gut beschirmt
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  • Das Schiffshebewerk Scharnebeck
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  • Das Schiffshebewerk Scharnebeck im Modell
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  • Das Schiffshebewerk Scharnebeck im Modell
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  • Ein weiteres Hebewerk im Modell
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  • Ein weiteres Hebewerk im Modell
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  • Ein weiteres Hebewerk im Modell
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  • Ein weiteres Hebewerk im Modell
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  • Ein weiteres Hebewerk im Modell
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  • Flucht vor dem Regen - Im Mälzer wars trocken
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  • Jürgen kommt aus den Katakomben
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  • Flucht vor dem Regen - Im Mälzer wars trocken
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  • Im Kurpark von Bad Bevensen, von links Siegrid, Bernie, Sieglinde, Elke, Hugo, Heini und Marion
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