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Dänemark: 3. September 2012

Fahrtenbuch:

3.9.12

Zunächst Råbjerg Mile. Anstatt großer Wasserflächen finde ich mehrere kleine Tümpel. Fast nix los hier. Auf der Westseite der Feuchtgebiete finden sich dann doch noch einige Libellen und Schmetterlinge. Der Wind hat noch nicht nachgelassen. Manche Fotoobjekte werden einfach weggeweht. On Top of Råbjerg Mile ca. 7 - 8 Windstärken..... -

Nachmittags fahre ich zu den Dünen südlich von Skagen. Ich wandere einmal quer durch bis zur Ostsee (Kattegat). Kann einige Schnepfen und Sanderlinge fotografieren. -

Abends noch Sonnenuntergang. Fand statt! -

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Anmerkung:

Råbjerg Mile ist Dänemarks größte Wanderdüne. Sie ist 35 bis 40 Meter hoch, hat eine Ausdehnung von 1,2 mal 1 Kilometer und enthält ca. vier Millionen Kubikmeter Sand. Die Düne bewegt sich halbmondförmig, typisch für Wanderdünen, jedes Jahr 15 Meter von West nach Ost. In gut 200 Jahren wird sie im Kattegat verschwunden sein.

  • Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia)
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  • Hier war im Frühjahr alles unter Wasser. Ein Zeichen dafür, dass der Sommer sehr trocken war.
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  • Blut-Weiderich (Lythrum salicaria)
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  • Wasserknöterich (Persicaria amphibia)
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  • Das Große Ochsenauge (Maniola jurtina) war aufgrund des heftigen Windes nicht gewillt das Auge zu zeigen, geschweige denn die Flügel zu öffnen.
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  • Kleines oder ZierlichesTausendgüldenkraut (Centaurium pulchellum), eine zwergwüchsige Art in der Familie der Enziangewächse.
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  • Kleiner Perlmuttfalter (Issoria lathonia)
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  • Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
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  • Paarungsrad de Schwarzen Heidelibelle (Sympetrum danae)
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  • Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta)
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  • Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta)
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  • Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta)
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  • Binsenjungfer, eine genauere Bestimmung traue ich mir bei diesem Methusalem nicht zu..... Insgesamt habe ich nur noch drei Exemplare gesehen, alle an diesem Tag. Danach war nichts mehr......
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  • Die Blindschleiche (Anguis fragilis) wird aufgrund ihres beinlosen, langgestreckten Körpers nicht selten mit einer Schlange verwechselt. Dieses Missverständnis spiegelt sich sogar im wissenschaftlichen Gattungsnamen wieder: Anguis = „Schlange“; fragilis = „zerbrechlich“.
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  • Ein sonniges Plätzchen für diese Schwebfliege.
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  • Diese Assel wurde während der Fotosession ganz einfach weg geweht.....
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  • Sanderling und Pfuhlschnepfe bei der Nahrungsuche.
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  • Pfuhlschnepfen (Limosa lapponica) suchen in der Brandungszone nach Futter. Sie rasten hier auf ihrem Zug in die Winterquartiere in Westeuropa und der afrikanischen Atlantikküste.
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  • Dünen-Stiefmütterchen (Viola tricolor var. maritima)
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  • Der Wind wird wieder stärker. Eine Mischung aus Flugsand und Sprühnebel liegt in der Luft.
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  • Sonnenuntergang findet statt.....
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  • .....aber mehr war nicht zu sehen.
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3 Kommentare

sehr schöne Bilderserie

Danke Gerhard für die schönen Momente.
LG Fred

Schöne Bilderserie !
LG Bernd

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