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Burgdorfs verrückte Tage.

Es ist mal wieder soweit. Es ist Oktobermaakt in Burgdorf. Da bei mir heute die Küche kalt blieb, bin ich mittags zu meinem ersten Besuch gestartet. Mein erster Eindruck: es ist wie in jedem Jahr. Eten un supen (Plattdeutsch: Essen und saufen).
Nichts außergewöhnliches, aber wer es mag, möge sich das antun. Werde wohl noch einmal losziehen, wenn ich etwas näher mit dem Auto rankomme und vielleicht korrigiere ich meine Meinung, die sich bei mir schon seit Jahren hält.
Wo sind die Zeiten hin, wo Torfrock bei uns spielte und man sich dafür die Beine in den Bauch stand? Wo sind die Zeiten hin, wo man beim Tannenclub auf der Draisine ein Rennen fahren konnte? Wo sind die Zeiten hin, wo man in der Willersgasse einen Kegelwettbewerb austrug?
Will gerne nocheinmal losziehen in der Hoffnung, noch ein wenig richtig gute Mucke zu erleben. Es ist wieder eine Burgdorfer Band dabei und das bestärkt mich in meiner Absicht.
Ein paar Startfotos von heute Mittag gern als Anhang.

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9 Kommentare

Andreas, etwas leckeres futtern........ etwas asiatisches, etwas Champignons...., der Rest Bratwurst/Currywurst. Vergessen habe ich::::: Lachs gab es auch.
Cordu, habe eine Weile bei Sweety Glitter gewartet und gehofft, dass sie bald anfangen, aber immer wieder hatte einer was an der Technik zu meckern. Bin dann bald geflüchtet. Die A-Capella Sänger am Kreisel waren nicht so meine Welt, waren meiner Ansicht nach zu Tonunsicher. Kann mich irren. Habe ja auch schon Moos in den Gehörgängen.

> "etwas asiatisches, etwas Champignons...., der Rest Bratwurst/Currywurst. Vergessen habe ich::::: Lachs gab es auch."

Ist doch - bis auf den Lachs - völlig ok ;)

Finde auch, dass das Oktober (Altstadt)-Fest nachgelassen hat. Zuviel Kommerz.

Kann mich noch an die Seifenkisten-Rennen erinnern.

Und hinter der Stadtsparkasse und Rathaus war gar nichts mehr aufgebaut. Da sollten wenigsten noch Stände stehen!

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