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26. Otzer Schützen-Zehnkampf von OTZENIA hatte gutes Wetter

  • Der Otzer Schützenplatz war gut besucht. Beim Schützenzehnkampf nahmen über 100 Starter teil.
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Glück gehabt! Eine Woche zuvor hätte der Otzer Schützen-Zehnkampf abgesagt werden müssen. Denn an dem letzten Wochenende im Mai hatte es nur geregnet (an dem Sonntag fand das Königsschiessen für das Otzer Schützenfest, 7.-9. Juni, statt; zum Glück im trockenen Schützenhaus.
Aber am 2. Juni sollte es den ganzen Tag trocken bleiben und manchmal zeigte sich sogar die Sonne. Auf dem Schützenplatz, im -haus und in der nahen Turnhalle waren insgesamt 10 Disziplinen zu absolvieren. Ein Spaß für Jung und Alt.
Es gab die Disziplinen Pistolen-, Luftgewehr- und Bogenschiessen, sowie Minigolf, Darts, Kugelrollen, Ziel-Speerwurf, Blasrohr, Ringewerfen und Vogelstechen.
50 Herren, 35 Damen, insgesamt 25 Kinder und Jugendliche wollten bei diesem spaßigen Wettkampf teilnehmen. 16 Herren-(+ Mix), 3 Damen, und 3 Kinder- und Jugendteams hatten sich zu Viererteams zusammengeschlossen, das andere waren Einzelstarter.
Ab 10 Uhr liessen sich die ersten Starter registrieren. In jeder Disziplin konnte man bestenfalls 50 Punkte (Ringe) erzielen. Einen Joker für eine bestimmte Disziplin musste jede Mannschaft, bzw. jeder Einzelstarter benennen. Hier lagen viele Teams daneben und "verschenkten" viele Punkte. Bei Pistole und Gewehr war kein Joker möglich. Dort hätten die Schützen Vorteile gehabt.
Die "alten Hasen" wussten aber schon, wo man den Joker nicht setzen darf.
Somit waren 550 Punkte (Ringe) für jeden möglich. Die Besten sollten knapp 400 davon erzielen, eine Superquote.
Bei einigen "Bahnen" war auch viel Glück im Spiel. Zum Beispiel bei "Minigolf" schaut der Tennisball oft ins Loch, fällt aber nicht. Das können fehlende Punkte bei der Endabrechnung sein.
Auch beim Kugelrollen musste man die unebene Rasenfläche gut "lesen", sonst rollte die Kugel immer weiter.
Es gibt natürlich schon Spezialisten, die in jedem Jahr weit vorn platziert sind. Einige von denen sollten auch in diesem Jahr vorn sein. Für ganz viele StarterInnen war es die erstmalige Teilnahme. Sie hatten aber viel Spaß, wie man auf dem Schützenplatz immer wieder hören konnte.
Gegen 16:30 Uhr waren alle Teilnehmer fertig. Am Kampfrichtertisch wurden die Ergebnisse laufend eingetippt. Somit konnte (fast) pünktlich die Siegerehrung beginnen.
Zuerst wurden die Kinder und Jugendlichen geehrt. Sie bekamen alle eine Urkunde und die jeweils besten drei Jungen und Mädchen konnten sich über einen Pokal freuen (Ergebnisse siehe unten).
Bei den Damen waren "altbekannte Wettkämpferinnen" vorn. Auch beim Otzer Kartoffelmarkt sieht man sie manchmal auf dem Treppchen.
Es gab sogar zwei Siegerinnen. Gudrun Meyer und Anja Dorstewitz beide 366 Punkte. Wo hat man denn diesen Punkt zum Sieg "verschenkt"? Mit nur 3 Punkten Rückstand folgte Sigrid Scholze.
Bei den Teams stand damit natürlich auch schon die Siegermannschaft fest. Das ROTE KREUZ siegte vor den Hertha-Soccer-Girls und dem Reit- und Fahrverein. Es waren schon mal viel mehr Damen-Teams.
Es lag aber auch daran, dass viele Mannschaften, die eigentlich als reine Herrenteams starten wollten, sich Damen als Verstärkung holten (holen mussten?). Diese Mix-Teams wurden alle bei den Herren eingegliedert. Somit waren es dort immerhin 16 Teams. Dazu kamen noch ein paar Einzelstarter.
Solch ein Einzelstarter sollte auch am Ende das beste Ergebnis erzielt haben. Mit Reinhard Reh gewann auch ein "Altbekannter"! Er verpasste die 400er Marke nur um einen Zähler. nur zwei Punkte dahinter folgte Familienmitglied Michael, der Vorjahressieger. Nur einen Punkt dahinter, also nur 3 Punkte vom Sieg, kam Friedhelm Döbel von der Triathlon Mannschaft. Insgesamt 8 Starter kamen über 380 Punkt, was im letzten Jahr noch für das Podest gereicht hätte.

Bericht wird fortgesetzt.

  • Der Otzer Schützenplatz war gut besucht. Beim Schützenzehnkampf nahmen über 100 Starter teil.
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  • Der (Holz-)Vogel muss ins Ziel fliegen.
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  • Beim Kugelrollen war "das Grün zu lesen" die Kunst.
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  • In diesen Kreis musste mit einem Speer möglichst die Mitte getroffen werden.
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  • Das "Blasrohr-Schiessen" ist nicht einfach!
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  • Na, wer wirft denn hier den Speer? Trifft er sein Ziel?
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  • Beim Bogenschiessen hatten einige Schützen Schwierigkeiten. Wenn man auf die Tipps der Standleiter hörte, war aber doch nicht so schwer.
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  • Vorsitzender Karl-Heinz Dralle bei der Siegerehrung.
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  • Die "Soccer-Girls" freuten sich über den 2. Platz. Die Damenmannschaft vom Roten Kreuz haben mit 1.368 Punkten gewonnen.
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