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Sollte in Heeßel der Lastwagenverkehr als Durchgangsverkehr nicht verboten werden ? . . .

  • . . . für Lastwagen im Durchgangsverkehr verboten, . . .Lieferverkehr und landwirtschaftlicher Verkehr frei . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Laut eines Leserbriefes in der HAZ, vom 18.01.2012 ist von einer Verkehrsberuhigung in Heeßel nichts zu erkennen, zu spüren.
Im Gegenteil, . . . durch die Anordnung der "Holzpollerallee" als Sicherheitsmaßnahme und Verkehrsberuhigung, sind an verschiedenen Stellen im Ort neue gefährliche Gefahrenstellen entstanden, wie der letzte Vorfall in der vergangenen Woche als entsprechendes Beispiel zeigt.
Ein Lastwagen hatte einen neuaufgestellten Holzpoller überrollt. Dieser Ablauf spielte sich in der Nähe des Radweges ab und hätte einen darauf fahrenden Radfahrer zusätzlich gefährdet.
Sollte man den Lastwagenverkehr als Durchgangsverkehr in der Ortsdurchfahrt Heeßel nicht grundsätzlich verbieten, . . .
. . .und eine ähnliche Regelung wie bei der Durchfahrt durch die Stadt Burgdorf schaffen ?
Ist nicht deshalb die "Neue B188" als Umgehungsstraße gebaut worden ?
In Heeßel träumte man schließlich von einem verkehrsberuhigten Ausbau der Dorfstraße . . . und die Tempo 30 - Zone würde dazu perfekt passen.

  • . . . für Lastwagen im Durchgangsverkehr verboten, . . .Lieferverkehr und landwirtschaftlicher Verkehr frei . . .
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  • . . . war das der Traum der Heeßeler ? . . . die "Holzpollerallee" . . .
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VerkehrsberuhigungBurgdorfHeeßel

3 Kommentare

Moin Alfred, meiner Meinung nach wäre ein LKW-Durchfahrtsverbot für unser Heessel sehr sinnvoll, müsste auch schon nen paar gefährliche Situationen beobachten müssen, weil ich direkt auf auf die "Holzpollerallee" drauf gucke, wenn ich aus meinem Fester. Also kurzum, ich wäre SCHWER DAFÜR.

MfG

FRN

@
ich wäre SCHWER DAFÜR.

Hallo Florian,
nach meiner Meinung kann nur unter der Voraussetzung eine Verkehrsberuhigung erfolgen, in dem der Lastwagendurchgangsverkehr aus dem Ort verschwindet, eine Tempo-30-Zone eingerichtet wird und die Beruhigungszonen mit erhöhtem Bordstein vernünftig angelegt werden.

Ich hatte mich ja bereits schon in meinem Beitrag unter dem Motto "Schildbürger" dazu geäußert und mache es hier gern nochmal:
Verkehrsberuhigende Maßnahmen nützen gar nichts, wenn der LKW-Verkehr weiter durch Heeßel fließt, weil die Fahrer bzw. ihre veralteten Navis die Umgehungsstraßen nicht kennen. An einem Samstagvormittag habe ich in ca. 10 Minuten 6 LKW's mit Anhänger gezählt. Einer davon kam vom Edeka-Zentrallager und wollte zum E-Center Nordwest. Da wäre die Ausfahrt Schillerslage sicher die richtigere gewesen.
Als Anwohner muss man gar nicht den Verkehrsfunk hören, man weiß auch so, wenn die Autobahnen wieder voll sind. Denn dann fließt der ganze Verkehr durch Heeßel. Und durch die Fahrbahnverengungen fließt er nicht mehr ungehindert, es wird gebremst, gehupt und wieder angefahren. Es ist also noch lauter als vorher.
Eine Verlegung des LKW-Verbot-Schildes an die Abfahrt der A37 kann ich nur befürworten, sehe sie sogar als zwingend notwendig!

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