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Atemberaubend, fantastisch . . . die Niagarafälle aus 170 m Höhe . . .

  • . . . der 58 m tiefe Absturz des Niagaraflusses in Kanada . . ., die Kantenlänge des Wasserfalls beträgt von dieser Stelle aus insgesamt 792 m . . .
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Während des USA-Urlaubs machten wir einen Abstecher nach Toronto in Kanada.
Von dieser Stadt aus, in der kanadischen Provinz Ontario, reisten meine Frau und ich zu den Niagarafällen, es sind die Wasserfälle des Niagaraflusses.
Als ein "donnerndes Wasser" bezeichneten die Ureinwohner dieses Gebietes diesen Niagarafluß.
Die Wasserfälle liegen an der Grenze zwischen der kanadischen Provinz Ontario und dem amerikanischen Bundesstaat New York. Die Wassermassen stürzen aus 58 m Höhe in die Tiefe. Der kanadische Wasserfall erreicht eine Kantenlänge von 792 m und der amerikanische 363 m.
Um die Mittagszeit erkundeten wir diese eindrucksvollen, tobenden Wasserfälle in dem historischen, weltberühmten Boot "Maid of the Mist" auf dem Niagarafluß.
Versehen mit einem Regenumhang, fuhren wir dicht an die beiden aufschäumenden Niagarafälle heran. Trotz der Vorsichtsmaßnahme mit dem Regenschutz wurden wir mit einer "Totalwäsche" überzogen, da der gleichzeitige stürmische Wind mit uns auch noch sein Spielchen trieb. Vollkommen durchnäßt erreichten wir das rettende Ufer.
. . . Aber die starke Sonnenwärme half uns danach beim Trocknen . . .
Am späten Nachmittag besuchten meine Frau und ich den 170 m hohen “Skylon Tower” am Rande der Wasserfälle, um das Abenessen in diesem ausgezeichneten Restaurant zu genießen.
Mit einer atembraubender Sicht aus 170 m Höhe konnten wir beim Essen gleichzeitig einen wundervollen, fantastischen Panoramablick auf den Niagarafluß und seine Wasserfälle einfangen. Es war ein Ereignis besonderer Art.
Die eintretende Dunkelheit, mit dem gleichzeitigen Aufleuchten des Lichtermeeres und den vielen Scheinwerfern an den Niagarafällen, schenkte uns ein zusätzliches, unvergeßliches Erlebnis.

  • . . . der 58 m tiefe Absturz des Niagaraflusses in Kanada . . ., die Kantenlänge des Wasserfalls beträgt von dieser Stelle aus insgesamt 792 m . . .
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  • . . . die kanadischen Niagara-Wasserfälle mit dem Blick vom 170 m hohen "Skylon Tower" in Kanada . . .
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  • . . . am Ufer des Niagaraflusses, durch das aufschäumende Wasser bildet sich durch die Sonnenspiegelung ein Regenbogen, auf dem Fluß das Boot "Maid of the Mist" . . .
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  • . . . die kandischen Niagara-Wasserfälle aus 170 m Höhe vom "Skylon Tower" . . .
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  • . . . der 170 m hohe "Skylon Tower" am Ufer der Niagarafälle . . .
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  • . . . die amerikanischen Niagara-Wasserfälle mit dem Blick aus dem 170 m hohen "Skylone Tower" . . .
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  • . . . das Ufer der kanadischen Wasserfälle aus dem 170 m hohen "Skylon Tower" in Niagara . . .
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  • . . . die "Blumenuhr" im Niagara-Park am Ufer der kanadischen Niagara-Wasserfälle . . .
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  • vor den amerikanischen Niagarafällen mit dem Boot "Maid of the Mist", während der Bootsfahrt . . .
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  • . . . vom Boot aus gesehen, die amerikanischen Niagarafälle . . .
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  • . . . vom Ufer des Niagaraflusses aus gesehen, die kanadischen Wasserfälle . . .
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  • . . . in dieser Breite erreicht der Niagarafluß, von Amerika kommend, die Niagara-Wasserfälle . . .
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6 Kommentare

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>aber kein Vergleich!< Gerhard, die Niagarafälle werden erst richtig interessant, wenn man mit dem Boot dicht an die herab stürzenden Wassermassen, besonders bei den kanadischen, heranfährt, mit dem Boot am Rande des stürzenden Wassers sich bewegt und dann noch Wind aufkommt.

Ich kenne die Niagarafälle aus allen Perspektiven, auch vom Helikopter, auf der "Maid of the mist" und sogar mit dem Boot den Niagara runter, wo man pitschnass wird und sich umziehen muss. Ich habe das auch auf myheimat beschrieben, aber ich finde es nicht wieder.

@
>aber ich finde es nicht wieder. < Somit frischt mein Bericht alle verschwundenen Erlebnisse zum richtigen Zeitpunkt wieder auf.

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