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Kirschendiebe auch im Hinterland

Ein in den besten Jahren stehender Süßkirschenbaum wollte in diesem sonst obstarmen Jahr seinem Besitzer eine einigermaßen akzeptable Ernte bescheren und viele noch unreife Ansätze zeugten vom Wollen des Baumes.

Aber dann kamen auch schon die ersten Diebe - gemeine Diebe - , die vom Naturschutz geduldet und sogar beschützt werden.

Es sind keine großen Zweibeiner mit langen Hosen und leeren Taschen, es sind die mit den kurzen Beinchen und mit großem Schnabel, sie kommen in ganzen Scharen und haben diverses Aussehen - überwiegend begierige Vögel, welche die noch nicht reifen Kirschen gleich reihenweise verschlingen.

Tagelang sitzen sie unter schützendem Blätterdach auf den Ästen im Baum und betreiben so ungestört ihr schändliches Tun mit Mundraub bis zur letzten Kirsche.

Es sind nicht nur die schwarzen Gesellen, die alten Amseln - auch die Jungen sind dabei und nicht zu vergessen die großen schwarzweißen Elstern verschlingen ganze Kirschen und alle beteiligen sich an dem ungestraft bleibendem Diebstahl.

Leider tut keiner was dagegen und auch die Ordnungshüter halten sich zurück.

Schutznetz ? - Uninteressant wegen der Größe des Objektes !

Also wieder mal zulassen und verzichten zugunsten der Natur !

Gruß Harry

  • Diebesgut noch genügend vorhanden
  • hochgeladen von Harry Clemens
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  • Auch die unreifen sind köstlich
  • hochgeladen von Harry Clemens
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  • Ungestörte Vesper in der Deckung
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  • Auch der Amselnachwuchs ist dabei
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9 Kommentare

Hallo Jutta,

aber da hilft ein Netz ! - oder ?

Gruß Harry

Stimmt - Netz würde helben, ist mir aber zu umständlich, da verschenke ich lieber ein paar Erdbeeren an die Amseln :-) LG Jutta

  • Tom K. am 06.07.2013 um 21:56

Schöner Text und schöne Fotos, Harry! :-)

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