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Bobingen-Reinhartshausen, Kriegstote auf dem Denkmal und im Gemeindefriedhof

Der Ortsteil Reinhartshausen liegt in den schönen Stauden, im Naturpark westliche Wälder. Östlich fließt der Anhauser Bach vorbei und das Oberdorf liegt auf dem höchsten Punkt des Landkreises Augsburg-Land. Der Ort ist ca. 850 Jahre alt und wurde 1140 durch eine Urkunde über den Besitzwechsel der Augsburger Klöster St. Ulrich und Afra und Heilig-Kreuz zum ersten Mal erwähnt. Vorher besaß den Ort, der Spettingen hieß, ein adeliger Grundherr namens Hiduch de Spettingen. Von diesem ehemaligen Dorf Spettingen, im nordwestlichen Feld Richtung Waldberg gelegen, zeugt heute noch ein Kapelle im heutigen Ortsfriedhof. Dieser wurde erst im neunzehnten Jahrhundert errichtet. Früher war er bei der Pfarrkirche. Die Pfarrkirche, dem hl. Laurentius geweiht wurde 1450 errichtet und der Ort Burgwalden zur Pfarrei eingemeindet. Ab 1600 gehörte Der Ort zum Besitz der Fugger und die Blutgerichtsbarkeit stand der vorderösterreichischen Marktgrafschaft Burgau............. weiter auf unserer Seite

Denkmal

Gemeindefriedhof

schöne Grüße
Hubert JOACHIM

  • Anwesen Fendt, heute Hubertusweg 2
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  • Waldarbeiter aus Reinhartshausen
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4 Kommentare

Ein paar Bildunterschriften wären nicht verkehrt gewesen , z.B zu den drei letzten Bildern.

Und wie so oft - Kriegsverherrlichung ohne ein Zeichen von Schuld oder Reue für die wirklichen Opfer....

Lernen die Deutschen irgendwann wirklich dazu?

Das Gedenken an die Kriegstoten aller Seiten ist menschliche Verpflichtung und keine Kriegsverherrlichung. Wie inhuman muss man fühlen, um das nicht zu begreifen?

Kriegsverherrlichung sehe ich hier auch nicht... aber der Wunsch nach Bildinfos ist nachvollziehbar...

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