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Auf Geschmackstour mit dem Bobinger Tubaquartett

  • (v.l.) Florian Hass, Harald Appelt, Manuela Poleschner und Marco Korkisch
  • hochgeladen von Klaus Protz

“Auf den Geschmack gekommen” ist man am 19. Juni im Bobinger Unteren Schlösschen beim Konzert des Tubaquartetts. Manuela Poleschner, Tubalehrerin beim Musikverein Bobingen, führte das Publikum durch eine Speisefolge mit musikalischer Umrahmung. Mit dem „Einzug der Gladiatoren“ von Julius Fucik wurde mit der elementaren Teigzubereitung für das tägliche Brot begonnen. Beim Walzer aus der Jazz-Suite Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch wurden die köstlichsten Kuchen vorgestellt. Es wurde an die Geschmacksnuancen der Schokolade erinnert. Mit geschlossenen Augen spürte man diese auf der Zunge beim Eintritt in Edvard Griegs „Halle des Bergkönigs“. Nach der Pause ging die kulinarische Reise weiter nach Spanien mit der Vorstellung der buntesten und knackigsten Gemüsesorten und der feurigen Musik dazu. Was passte besser dazu als eine fünfsätzige Suite aus der Oper „Carmen“? Hier erklangen Melodien, deren Leichtigkeit manch einer diesen großen Blasinstrumenten nicht zugetraut hatte. An diesem späten Nachmittag waren ganz einfach die richtigen Musiker am richtigen Platz: Stefan Berger und Harald Appelt (Euphonium), Marco Korkisch und Florian Haas (Tuba). Manuela Poleschner verstand es sogar, für den Schlager „Mein kleiner grüner Kaktus“ eine Verbindung zur süßen Kaktusfeige herzustellen. Mit „Muss i denn zum Städtele hinaus“ wurde diese Geschmackstour beendet.
Erfreulich kann man heute zu diesem Konzert noch nachtragen, dass das Tubaquartett am 8. August 2011um 19 Uhr einen Auftritt in der kath. St. Ulrichskirche in Augsburg hat.

  • (v.l.) Florian Hass, Harald Appelt, Manuela Poleschner und Marco Korkisch
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