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Der Seuchenchef

Ein neues Gemälde ist entstanden. "Der Seuchenchef".

Fragen an den Seuchenchef über das Corona-Virus beantwortet dieser folgendermaßen:

"Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig grosse Krise und die Nationen werden die «Neue Weltordnung» akzeptieren.“

(Hatte nicht David Rockefeller, Bankier und Bilderberger, bereits schon am 23.09.1994 vor dem Wirtschaftsausschuß der USA dasselbe gesagt?)

"Das Leben ist der höchsten Güter nicht", sagte Schiller mitten im Leben und doch vom Tode umfangen. Dieses geradezu für heute unmoralische Bekenntnis wäre ein Anklagemotiv für die heutige Gerichtsbarkeit. Dem Menschen seine Freiheit und damit auch seine Würde nicht zu nehmen, das war es, was Schiller meinte. Die Zeit der Corona-Krise zeigt den vielen Sterblichen und Lebenshungrigen, geradezu Lebensgierigen, Schiller als Feind und Spielverderber, denn es gilt: Leben um jeden Preis! Ernst Jünger sprach vom "so Sein" und nicht einfach vom "da Sein" und widerspricht damit dem ochlokratischen System. Seriöse Mediziner prognostizieren übrigens keinen Anstieg der Mortalität, nur die Explosion der Hysterie. Natürlich ist Corona eine Krankheit, aber vor allem eine inszenierte Geisteskrankeit.

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