Grünen-Politiker Ralf Briese aus Oldenburg tot: War es Selbsttötung?

Am Sonntagmorgen wurde der Grünen-PolitikerRalf Briese tot in seiner Wohnung gefunden. Der erst 40 Jahre alte Oldenburger Politiker soll laut Polizei Selbsttötung begangen haben. Laut NWZ litt der beliebte Politiker unter Depressionen.

Zur Person Ralf Briese

Zu den Grünen ging Ralf Briese, weil er die Nase voll von Helmut Kohl hatte, und weil er schon immer ökologisch angehaucht war, da er der Meinung war, dass der Planet Erde unsere oftmals gierige Lebensweise nicht gut verträgt. So schrieb er auf seiner offiziellen Homepage www.ralf-briese.de. Vor acht Jahren wurde er über die Landesliste in den Niedersächsischen Landtag gewählt und war dort Sprecher für Innenpolitik, Kommunalpolitik und Sport. Hauptsächlich widmete er sich der Innenpolitik, wobei seine Begeisterung dem Sport gehörte, wie man auf seiner Homepage herausfinden kann. Für Ralf Briese war auch wichtig, dass er zukunftsorientiert handelt und nicht nur Gegenwartspolitik macht.
Zudem war Ralf Briese Ratsherr der Stadt Oldenburg. Dort war er Mitglied im Ausschluss für Wirtschaftsförderung und regionale Zusammenarbeit.
Außerdem absolvierte Ralf Briese ein freies soziales Jahr in Bangladesh. Darauf ist auch zurückzuführen, warum er sich ehrenamtlich in einem entwicklungspolitischen Verein engagiert hatte, der sich auf Bangladesh konzentriert.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Bürgerreporter:in:

Janina Baumgartner aus Biberbach

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