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Das Kreuz als Zeichen der Hoffnung

Wallfahrt Gläubige aus dem Dekanat Meitingen kommen nach Biberbach
Biberbach Die Wallfahrt zum „Herrgöttle von Biberbach“ ist eine alte Tradition. Bereits im 16. Jahrhundert wanderten zahlreiche Christen dorthin, um den Heiland am Kreuz zu huldigen. Jedes Jahr am vierten Sonntag der Fastenzeit hält auch das Dekanat Meitingen seine Wallfahrt in der Kirche des heiligen Jakobus ab.
Ortspfarrer Dr. Joseph Moosariet lud die aus allen Gemeinden des Dekanats zusammengekommenen Wallfahrer ein, sich mit Dank und Bitten ganz den ausgebreiteten Armen des „Herrgöttles“ anzuvertrauen. Das Kreuz stand diesmal im Mittelpunkt der Ansprache von Regionaldekan Hubert Ratzinger, der den feierlichen Gottesdienst zusammen mit Dekan Georg Schneider zelebrierte. Bereits im Vorfeld stimmte die Dekanatsjugend die Kirchengemeinde mit Gebeten und Liedern auf die Eucharistiefeier ein. Ratzinger appellierte an die Gläubigen, nie die Hoffnung zu verlieren und auf Gottes Hilfe zu vertrauen. „Es gibt immer wieder Höhen und Tiefen im Leben“, verglich er das Leben passend zum Evangelium mit einer Bergtour. Außerdem berichtete der Regionaldekan von seiner Tätigkeit als Seelsorger in einer Klinik. Die zahlreichen Priester aus dem Dekanat Meitingen und auch von außerhalb versammelten sich anschließend um den Altar, um mit dem Hauptzelebranten und den Wallfahrern das Sakrament der Eucharistie zu feiern.
In seinem Schlusswort dankte Dekan Schneider neben Ratzinger auch allen Wallfahrern für ihr Kommen und ihre Mitfeier. Die musikalische Gestaltung lag in diesem Jahr beim Kirchenchor Mariä Verkündigung Welden und bei der Organisten Barbara Grob. Die Mitglieder des Dekanatsrates hatten die Fürbitten vorbereitet und den Lektorendienst übernommen. Beschlossen wurde der Gottesdienst mit dem Biberbacher Kreuzhymnus.

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